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Sein eigenes Taschengeld verdienen

Kinderarbeit ist verboten. Das hat durchaus Sinn. Allerdings spricht nichts dagegen, dass Kinder im Haushalt mithelfen. Natürlich keine Schwerstarbeit und natürlich auf das Alter abgestimmt, aber je früher man lernt, dass man auch als Kind und später als Jugendlicher Verantwortung im Haushalt trägt, desto leichter wird es den Kindern später fallen, den eigenen Haushalt zu führen.

Taschengeld

Die Erziehung der Kinder sollte auch den Umgang mit Geld beinhalten. Es gibt für die Höhe des Taschengeldes Empfehlungen und auch wenn es natürlich keine Pflicht ist, dem Nachwuchs Geld zur Verfügung zu stellen, ist es eine gute Entscheidung. Der Umgang mit Geld muss gelernt werden. Kommt man für jeden Wunsch der Kinder selbst auf, dann darf man nicht erwarten, dass das Kind den Wert der Dinge zu schätzen lernt.

Mein Geld

Am besten ist es, wenn man den Kindern das Taschengeld pro Monat zur Verfügung stellt. Kleinen Kindern, die das Geld ohnehin nicht ausgeben, sondern es in die Sparbüchse werfen, kann man das Taschengeld auch wöchentlich bezahlen. Sobald die Kinder in die Schule gehen, ist es als Vorbereitung für das spätere Leben, wenn man das Geld einmal pro Monat zur Verfügung stellt. Auch später werden die Zahlungseingänge immer monatlich erfolgen und man muss lernen, sich das Geld über 4 Wochen einzuteilen. Auch hier kann man den Grundstein für einen vernünftigen Umgang mit Geld, bereits mit dem Taschengeld legen.

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Das Sparschwein ist für Kinder die beste Anlageform

Leistungsbezug

Taschengeld auszubezahlen ist keine Verpflichtung. Trotzdem sollte man seinen Kindern aus den oben genannten Gründen regelmäßig angemessene Geldbeträge zur freien Verfügung bereitstellen. Um das Thema Taschengeld und die Mitarbeit im Haushalt zu kombinieren, kann die Mithilfe der Kinder an Leistungen und die Erledigung der Arbeiten im Haushalt kombiniert werden. Die Erledigung der übertragenen Aufgaben, also etwa das Runterbringen des Mülls, oder das Aufräumen und Tisch abräumen, das man Kindern übertragen kann, wirken sich auf die Höhe des Taschengeldes aus.

Fixum und Provision

Damit das Kind nicht zu kurz kommt sollte man dabei aber nicht das ganze Taschengeld von der Mitarbeit abhängig machen. Man definiert einen Sockelbetrag, den das Kind jeden Monat sicher erhält und macht den Rest des maximalen Betrags von Arbeit im Haushalt abhängig. So kann man auch sehr gut die Erhöhungen des Taschengelds an neue Aufgaben binden.

Zuerst brav sein

Sind die Kinder noch sehr klein kann man sie trotzdem schon an das System der Leistung gewöhnen. Ein einfaches Punktesystem, etwa am Kühlschrank, kann die Kinder motivieren. Bringen sie gute Leistungen, oder bemühen sich besonders, dann kann man ihnen einen Pluspunkt geben. Für Fehlverhalten kann man die Pluspunkte auch wieder entziehen. Hat das Kind eine festgelegte Punkteanzahl erreicht, bekommt es eine entsprechende Belohnung. Etwa ein neues Spielzeug, oder eine tolle Freizeitgestaltung.

Leistungsgesellschaft

Solche Systeme sind nicht für jeden selbstverständlich. Es ist natürlich richtig, dass wir alle früh genug lernen müssen, Leistung zu bringen. Auch dass die Kindheit unbeschwert sein sollte, ist ein zulässiges Argument. Dabei sollten man aber nicht den Erziehungsauftrag vergessen. Es ist nun einmal die Aufgabe der Eltern, den Nachwuchs bestmöglich auf das spätere Leben zu gewöhnen. Kinder erhalten natürlich weiterhin großzügige Geschenke zu den verschiedenen Anlässen und werden mit dem notwendigsten versorgt. Das Taschengeld muss daher nicht unbedingt eine selbstverständliche Sache sein.

Keine kleinen Brötchen mehr backen – Brotbackautomaten

Mit Brotbackautomaten sparen

Die Kosten für Lebensmittel steigen stetig an. Verschiedene Obst- und Gemüsesorten sind Saisonware – ist die Saison in unseren Breitengraden vorbei, werden die gesunden Leckereien importiert und damit steigen die Kosten. Auch die Preise für Milch- und Milchprodukte sind in der Vergangenheit immer wieder angestiegen, Schuld daran sind unter anderem auch globalisierte Handelsmechanismen. Eben diese haben auch Einfluss auf die Entwicklung der Getreidepreise – und so kommt es, dass Brot und Brötchen ebenfalls immer teurer werden. Wem in diesem Preiskarussell langsam aber sicher schwindelig wird, der hat jedoch verschiedene Möglichkeiten, dem zum Beispiel mit einem eigenen Brotbackautomaten zu entgehen.

Brotbackautomaten für kleine Familien und Paare

Vor allem für Singles, Paare und kleine Familien lohnt sich die Anschaffung eines Brotbackautomaten. Die Geräte, die mit Wasser und einer Backmischung befüllt werden, kneten und backen eigenständig frisches Brot und sind bereits ab circa 30 Euro erhältlich. Regelmäßig werden die Automaten vom Discounter angeboten – und sind natürlich auch im Elektrofachmarkt von namenhaften Herstellern wie Ciatronic, Kenwood, Panasonic oder Unold erhältlich. Sie können auf verschiedene Programme eingestellt werden, die den verschiedenen Backmischungen, Mengen und Backzeiten entsprechen. Natürlich muss nicht zwingend mit einer Backmischung gearbeitet werden – eigene Rezepte mit leckeren Zutaten wie Oliven, Leinsamen, getrockneten Tomaten oder Nüssen können nach Lust und Laune ausprobiert werden. Über ein Display können die einzelnen Programme ganz leicht eingestellt werden und Bräunungsgrade ausgesucht werden.

Wie viel kann gespart werden?

Berechnet man Wasser- und Stromkosten sowie die Kosten für die im Brot enthaltene Backmischung, die ebenfalls für wenige Cent beim Discounter in verschiedenen Geschmacks- und Getreidevariationen erhältlich ist, mit ein, so kommt man durchschnittlich auf einen Preis von circa 40 Cent für 750 Gramm frisches Brot. Kauft man im Supermarkt ein abgepacktes Brot dieses Gewichts, so muss man mit circa einem Euro rechnen – beim Bäcker ist das Brot sogar noch teurer. Mit einem Brotbackautomaten kann man also ordentlich Geld sparen, sogar die Anschaffungskosten schmelzen im Handumdrehen und sind schnell amortisiert.