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Schnäppchenjagd im Schlussverkauf

Die Läden stehen am Ende einer Saison immer vor demselben Problem. Es gibt viel Ware, die noch nicht verkauft ist. Diese Ware braucht Platz. Platz der eng und teuer ist. Vor allem dann, wenn eine neue Kollektion, oder neue aktuelle Produkte in das Lager und auf die Verkaufsfläche müssen. Dazu haben die Läden ganz unterschiedliche Strategien. Als Konsument kann man auf jeden Fall von diesen Umständen profitieren und bei der Schnäppchenjagd im Schlussverkauf viel Geld sparen.

Unterwegs in den Läden

Die beste Variante, bei den Schlussverkäufen die besten Dinge zu bekommen, ist das Shoppen direkt vor Ort. Ende Jänner startet der Winterschlussverkauf. Ende Juni der Sommerschlussverkauf. Beide Shopping Events laufen etwa sechs Wochen. In dieser Zeit muss man zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Welche Strategie man wählt muss jeder für sich selbst entscheiden. Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile.

Strategisch shoppen

Die Ladenbetreiber entscheiden kurz vor dem Schlussverkauf, was raus muss. Pünktlich mit Beginn des Schlussverkaufes wird alles, was davon betroffen ist, runtergesetzt. Am Anfang hat man also die beste und breiteste Auswahl. Bei Kleidung sind noch fast alle Größen verfügbar und auch andere Artikel sind noch vorhanden. Allerdings sind die Waren noch relativ teuer.

Preisreduktion

Während der Schlussverkauf läuft werden es immer weniger und weniger Waren. Gab es am Anfang noch vier verschiedene Toaster zur Auswahl, sind jetzt nur noch ein paar Stücke eines Modells verfügbar. Damit die Teile keine Ladenhüter werden, kommt es oft zu einer neuerlichen Preisreduktion. Das, was noch da ist wird noch billiger und die zweite Welle startet. Der gute Preis kurbelt den Verkauf nochmal an. Flaut der Verkauf auch wieder ab, kann es zu weiteren Reduktionen kommen. Am Ende gibt es ein paar Reststücke, die noch raus müssen und zu einem sensationell günstigen Preis verkauft werden.

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Die Zeiten des Schlussverkauf ziehen sich durch alle Branchen

Früh und teuer

Um beim Schlussverkauf zu bestehen, muss man seine Strategie richtig anlegen. Am besten, man kommt bereits am Beginn vorbei und sieht sich das Sortiment an. Gerade bei Bekleidung kann man echte Schnäppchen machen. Aber man darf nicht zu lange warten. Die begehrten Stücke, die es nur in geringer Menge gibt, werden auch zu hohen Preisen noch gekauft. Sind also nur ein paar Stücke eines hübschen Teils vorhanden, dann ist es egal, wenn es nur ein paar Prozent reduziert wurde. Es wird gekauft. Aber hier muss man vorsichtig sein.

Preise vergleichen

Bevor man ein heruntergestztes Teil kauft muss man prüfen, ob der Preis wirklich günstig ist. Bekommt man ein ähnliches Teil regulär zu diesem Preis, dann lohnt es sich nicht. Aber man kann auch warten. Nach ein paar Tagen, wird klar, was nicht verkauft wird. Die wirklich guten Angebote sind weg und es bleiben die Teile, die zu diesem Preis nicht gekauft werden. Also reduziert der Ladenbetreiber. Entweder den ganzen Rest, oder Einzelstücke. Wer mehrmals kommt, kann sich über die Strategie einen guten Überblick verschaffen. Am besten man besucht den Laden immer morgens nach dem Öffnen. Dann hat man die besten Chancen und die Ware ist auch noch ordentlich sortiert und leichter zu finden.

Tricks anwenden

Will man einen bestimmten Teil nicht zu dem aktuellen Preis kaufen, dann kann man einen kleinen Trick anwenden. Man probiert die Teile, die besonders gefallen einfach an. Viele Läden haben einen eigenen Kleiderständer auf den probierte Kleidung abgehängt wird. Ist so etwas nicht vorhanden, dann kann man das Teil einfach in der Garderobe hängen lassen. Damit ist es eine Weile aus dem Verkehr gezogen und wird relativ sicher nicht gekauft. So ist es vielleicht am nächsten Tag noch verfügbar und schon heruntergesetzt. Während dem Schlussverkauf haben aber Ermittler, wie diese Detektei Nürnberg Hochsaison. Um also nicht in den Fokus eines Kaufhausdetektivs zu kommen, darf man diese Methode nicht übertreiben.

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Hängt man einen Teil unter ganz andere Teile, dann stehen die Chancen gut, dass ihn dort niemand sucht und er am Ende des Schlussverkaufs noch da ist

Verschlichten

Auch innerhalb des Ladens kann man Teile umsortieren, damit sie von andere nicht gefunden werden können. Hängt man die Kinderteile zu den Erwachsenen, oder umgekehrt, dann ist die Chance gut, dass sie dort bleiben. Wird dann später ein genereller Rabatt erhöht, dann kann man das verschlichtete Teil wieder suchen und zum besseren Preis kaufen. Aber eine Garantie gibt es dafür natürlich nicht. Viele Läden sind fix und sortieren ständig um. Aber auch andere Käufer und Käuferinnen kennen Tricks und finden verschlichtete Ware im Handumdrehen.

Last Minute

Die besten Schnäppchen findet man auf jeden Fall am Ende des Schlussverkaufs. Egal ob Sommer-, oder Winterschlussverkauf, die Ladenhüter werden am Ende nochmal richtig heruntergesetzt. Die besten Chancen hat man allerdings, wenn man ausgefallene und seltene Größen hat. Sehr kleine Teile sind meist die letzten Stücke und bei Schuhen sind auch die Über- und Untergrößen am letzten Schlussverkaufstag noch verfügbar. Hat man genug Geduld und ist dann auch noch bereit für einen Kompromiss, dann kann man tolle Einkäufe tätigen und bei der Schnäppchenjagd im Schlussverkauf richtig Geld sparen.

Faschingskostüme schnell selber basteln auf sparmunity.de

Faschingskostüme schnell selber basteln

Die fünfte Jahreszeit hat in vielen Gebieten eine ganz besondere Bedeutung. Egal, ob man sie Fasching, oder Karneval nennt, in der Zeit zwischen dem 11.11. und Aschermittwoch, wird ausgelassen gefeiert. Während in vielen Gegenden in erster Linie die Kinder verkleidet sind und die Erwachsenen sich eher verhalten dem Karneval hingeben, gibt es Hochburgen, in denen über Tage jede Altersgruppe verkleidet feiert. In beiden Fällen gehört allerdings das Kostüm zu jeder Feier. Faschingskostüme schnell selber basteln kann einen günstige Alternative zum Kauf echter Kostüme sein und gleichzeitig sicherstellen, dass man der einzige ist, der genau dieses Kostüm trägt.

Kostüme kaufen

Das Angebot an Kostümen ist überwältigend. Vom aktuellen Politiker, über Superhelden und Comicfiguren bis zu überspitzten Versionen bestimmter Berufsgruppen, gibt es kaum etwas, zu dem man kein passendes Kostüm kaufen könnte. Dabei sind solche Köstüme oft besser, als man es erwarten würde. Die Kleidung hat nicht den Anspruch, funktional zu sein. Die professionell hergestellten Kostüme wärmen nicht in einer kühlen Winternacht, sondern sind dazu gemacht, gut auszusehen.

In die Rolle schlüpfen

In eine Rolle zu schlüpfen und etwas zu verkörpern bedingt, dass man die wichtigsten optischen Eigenschaften der dargestellten Person erkennt. Im Kostüm werden diese dann realistisch, überzeichnet, oder auch nur angedeutet dargestellt. Je nach gewünschtem Effekt kann man das Kostüm auch mit unpassenden Accessoires und Details auflockern und verändern.

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Mit einfachen Accessoires kann man viel Wirkung erzielen und ist leicht als Zahnarzt zu erkennen

Planung

Will man Faschingskostüme schnell selber basteln, muss also geplant werden, was man in welchem Zusammenhang darstellen möchte. Der sadistische Zahnarzt muss beispielsweise in erster Linie als Zahnarzt zu erkennen sein. Dazu hilft es, sich einerseits mit echten Zahnärzten auseinanderzusetzen und andererseits sich ein professionelles Faschingskostüm dazu anzusehen. Die Hersteller der verschiedenen Kostüme haben die markanten Eigenschaften der Figur bereits analysisiert und mit einfachen Mitteln umgesetzt. Hier kann man lernen, wie man die gewünschte Figur einfach darstellt.

Details

Dabei lebt ein Faschingskostüm von den Details. Während der Zahnarzt in erster Linie einen weißen Kittel trägt, machen erst die Instrumente in der Brusttasche ihn eindeutig zum Zahnarzt. Auch ein Symbol, etwa ein Zahn, am Namensschild räumen Zweifel aus. Um aus dem braven Zahnarzt einen sadistischen Zahnarzt zu machen, muss lediglich ein unpassendes Accessoire, etwa ein Schlagstock, oder Handschellen, zwischen die Zahnarztinstrumente gesteckt werden. Trägt er dann noch falsche Zähne und wird der weiße Mantel mit ein paar Blutspritzern dekoriert, ist das einfache Kostüm auch schon fertig.

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Mit ein wenig Schminke und etwas Talent kann man ein sehr einfaches, aber effizientes Kostüm herstellen

Minimalismus

Nicht jeder ist der geborene Heimwerker. Speziell wenn es ans Nähen geht, müssen die meisten Menschen passen. Trotzdem kann man Faschingskostüme schnell selber basteln. Ein paar Geduldspiele, eine zerraufte Frisur und dunkle Augenringe und schon kann man als schlafloser und nervöser Neurotiker durchgehen. Bei der Verkleidung kann man zwischen zwei Ansätzen wählen. Auf der einen Seite stehen aufwändige und detailreiche Kostüme. Verkleidungen, die den Betrachter beeindrucken und nahe am Original sind. Im Karneval ist allerdings alles erlaubt. Also kann sich das Kostüm auch auf ein einziges Accessoire beschränken. Sehr reduzierte Schminke, ein eindeutiges Accessoire, oder auch nur ein Schild, das man um den Hals trägt, reichen aus, um verkleidet zu sein.

Kostüme nähen

Wer bei Handarbeiten sattelfest ist, der kann auch ein passendes Kostüm nähen. Die Anforderungen sind minimal, weil die Kostüme keine echte Funktion haben. Taschen müssen nicht echt sein, Knöpfe müssen kein Knopfloch an der anderen Seite haben und die Kleidung muss nicht gefüttert sein. Einfacher Stoff, wie man ihn etwa bei Organza online kaufen kann, reicht aus. Zusammen mit einer Nähmaschine, einem Plan und einem Schnittmuster, kann man daraus eindrucksvolle Kostüme anfertigen.

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Die Nähmaschine und der versierte Umgang damit, kann viel Geld sparen

Faschingsfeier

Ein minimalistisches Kostüm wirkt daheim, und im Bus zur Faschingfsfeier sehr stark. Eine kleine Narbe, die man sich ins Gesicht malt, oder eine Perücke sind peinlich und wirken deplatziert. Abseits der Karnevalshochburgen, sind Kostüme ungewöhnlich. Allerdings kann sich das auf der Faschingsfeier schlagartig ändern. Kaum steht man zwischen einer Gruppe kostümierter Personen, die im Vollkörperkostüm als Tiger, Elefant, oder Superman verkleidet sind, wirkt man als minimalistisch verkleiderter Gast vielleicht etwas underdressed. Es ist also im jedem Fall wichtig, die anderen Besucher einzuschätzen, bevor man sich für ein Kostüm entscheidet.

Teure Marken günstig kaufen auf sparmunity.de

Teure Marken günstig kaufen

Die großen Namen der Branche haben ihren Ruf meist zu Recht. Wer auf namhafte Hersteller setzt, kann sich meist sicher sein, dass er gute Qualität bekommt. Es geht für die Anbieter darum, ihrem guten Ruf gerecht zu werden. Qualität hat allerdings auch ihren Preis. Trotzdem gibt es Methoden, um Geld zu sparen. Teure Marken günstig kaufen ist nicht unmöglich. Allerdings muss man ein paar Abstriche machen.

Outlets

Der erste Gedanke, geht es um den günstigen Kauf von Markenkleidung, sind Outlets. Aber hier ist Vorsicht geboten. Zahlreiche Berichte in den verschiedenen Medien haben gezeigt, dass hier nicht alles Gold ist, was glänzt. Der Grundgedanke der Outlets ist es, Restposten, zweite Wahl und Überproduktionen zu günstigen Preisen anzubieten. In vielen Bereichen funktioniert es aber anders. Die Artikel werden bei manchen Herstellern sogar eigens für den Verkauf in den Outlets hergestellt. Waren von günstigerer Qualität, die dann zu einem billigeren Preis angeboten wird.

Restposten

Die günstigste Variante ist es, Restposten zu kaufen. Einzelstücke, die in einwandfreiem Zustand sind, aber nicht verkauft wurden. Um Platz für die neuen Kollektionen zu machen, müssen sie aus den Läden und werden entweder vor Ort abverkauft, oder im Outlet gesammelt. Man erkennt sie an ein paar Details. Es gibt sie in einigen wenigen Größen, und jeweils ganz unterschiedlichen Mengen. Außerdem sind normalerweise einige Preisetiketten übereinander aufgeklebt. Findet man solche Ware in den Outlets, dann braucht man nur noch Glück zu haben und die passende Größe zu finden.

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Kleidungsstücke, wie Jeans haben gebraucht einige Vorteile. Auch Kinder profitieren davon, dass Schadstoffe ausgewaschen wurden

Eigene Outletware

Waren, die für das Outlet produziert werden, zweite Wahl, oder Überproduktionen haben nur ein einziges Preisetikett, das direkt mit dem Stattpreis und dem Outletpreis ausgezeichnet ist. In so einem Fall sollte man besser zweimal prüfen, ob es sich wirklich um ein Schnäppchen handelt. Denn es kann natürlich auch vorkommen, dass der Stattpreis ein sogenannter Mondpreis ist. Ein Verkaufspreis, der niemals wirklich aktuell war und nur dazu dient, eine Preisreduktion darzustellen.

Schlußverkauf

Neben den Outletstores sind die Schlussverkäufe ideal, weill man teure Marken günstig kaufen. Auch hier geht es um den Platz im Laden. Timing ist hier alles. Je früher man dran ist, umso umfangreicher ist das Angebot. Hingegen werden die Preise später noch herabgesetzt. Hat man eine ungewöhnliche Größe, dann lohnt es sich, das Ende des Schlussverkauf abzuwarten. Mit einer durchschnittlichen Statur ist der Einkauf gleich zu Beginn die beste Entscheidung.

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Ebay und andere Plattformen sind ideale Orte um nach gebrauchten Markenartikeln zu stöbern

Uhren und Schmuck

Neben der Kleidung gibt es aber noch viele andere teure Markenprodukte, für die man nicht den vollen Preis bezahlen möchte. Auch bei Uhren gibt es Modelle, die auslaufen und durch neue ersetzt werden. So kann man günstig zum Vorjahresmodell kommen. Auch kann man bei solchen Produkten gut handeln. Die Gewinnspannen sind großzügig und dementsprechend hat der Uhrenhändler auch Verhandlungsspielraum. Zu frech darf man dabei aber natürlich nicht sein. Alte Modelle kann man auf diese Weise aber auch günstig kaufen.

Replika

Lässt man die Qualität der teuren Marken außer Acht und interessiert sich nur für das Design, dann sind Repliken eine Möglichkeit günstig einzukaufen. Speziell bei Uhren lohnt es sich, das Angebot zu prüfen. Das Angebot an Replika Uhren ist umfangreich und fast jede Luxusuhr ist als täuschend ähnliche Replika zu bekommen. Dabei liegt der Preis natürlich bei einem Bruchteil der ursprünglchen Kosten. Allerdings muss man hier auch Abstriche in der Qualität machen. Zwar zeigen auch nachempfundene Uhren die Zeit korrekt an, das ist aber einem einfachen modernen Uhrwerk zu verdanken. Echte Luxusuhren sind technische Meisterwerke und stecken voller Uhrmacherkunst. Die Optik der Uhren ist dem Original aber täuschend echt nachempfunden.

Second Hand

Wer keinen Wert darauf legt, die aktuellsten Modelle zu tragen, der kann sich auch auf dem Second Hand Markt umsehen. Angebote auf Ebay Kleinanzeigen und ähnlichen Plattformen sind oft überraschend günstig und auch die Qualität überzeugt. So kann man teure Marken günstig kaufen und profitiert von der hohen Qualität der Materialien. Zur Sicherheit sollte man aber die Erkennungsmerkmale der Originale recherchieren. Unter Umständen kauft man ansonsten eine Replika zu einem unverhältnismäßig hohem Preis.

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Auch ein Gebrauchtwagen kann noch viel Freude bereiten. Setzt man auf namhafte Hersteller und achtet auf die Geschichte des Fahrzeugs lässt sich viel Geld sparen

Gebrauchtfahrzeuge

Auch bei Fahrzeugen klappt die Methode Geld mit Gebrauchtem zu sparen, sehr gut. Ein Neuwagen ist deutlich teurer als ein Wagen, der nur wenige Kilometer gefahren ist. Bei allzu günstigen Angeboten lohnt sich aber auch hier ein zweiter Blick. Unfallfahrzeuge und Mietwägen stehen oft als vermeintliche Schnäppchen bei den Händlern. Im Alltag erweisen sich solche Fahrzeuge aber als reparaturbedürftige Sorgenkinder. Prüft man Vorbesitzer und achtet auf einen seriösen Händler, der in erster Linie Privatfahrzeuge aufkauft, hat man gute Chancen noch viele Jahre Freude mit seinem neuen gebrauchten zu haben.

Geld sparen

Auch teure Marken kann man für wenig Geld bekommen. Dank der hohen Qualität der großen Hersteller sind auch gebrauchte Stücke kaum schlechter als Neuware. Replika sind, nimmt man Abstriche in Kauf, ebenfalls eine gute Möglichkeit billig zu einem Markenprodukt zu kommen. Wer den richtigen Zeitpunkt wählt und im Schlussverkauf zuschlägt, hat die besten Karten. Dort und im Outlet kann man echte Schnäppchen machen, beachtet man ein paar einfache Grundregeln. In allen Fällen gilt, sich nicht von extrem reduzierten Preisen blenden zu lassen. Oft steckt etwas dahinter, wenn die Preise zu tief sind.

Autokauf verhandeln - die 10 besten Argumente auf sparmunity.de

Autokauf verhandeln – die 10 besten Argumente

Die Bandbreite reicht vom Arbeitstier bis zum geliebten Schmuckstück. Das Auto ist, neben der Wohnung, die wohl größte Investition, die man im Leben tätigt. Alle paar Jahre wird es wieder Zeit für einen Neuen. Dabei muss aber auch das neue Fahrzeug nicht fabriksneu sein. Der Markt für Gebrauchtfahrzeuge ist riesig und wächst nach wie vor. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Autos verlieren sehr rasch an Wert. Bereits die Fahrt vom Hof beim Autohändler bedeutet Wertverlust. Beim Gebrauchtwagen sieht es etwas besser aus. Zwar drückt eine lange Liste an Vorbesitzern ebenfalls auf den Preis, aber wenn man es geschickt anstellt, dann hält er seinen Preis eine Weile. Verkauft man ein Fahrzeug privat, dann geht es ans Verhandeln. Fast schon unverschämt wird um jeden Euro gefeilscht und das Auto schlechtgeredet. Kauft man ein Gebrauchtfahrzeug, dann wendet sich das Blatt und man selbst schlüpft in die Rolle desjenigen, der den Preis drückt. Beim Autokauf verhandeln gehört also dazu. Die besten Argumente für beide Seiten, Käufer und Verkäufer, haben wir hier zusammengetragen.

Käufer gegen Verkäufer

Preise zu verhandeln kann durchaus unterhaltsam sein. Im Idealfall ist man sich ohnehin schon einig und will nur noch ein wenig guten Willen vom anderen. Anders sieht es aus, wenn der Käufer versucht das Auto weit unter seinem Wert zu kaufen, oder der Verkäufer eine astronomische Summe verlangt. In jedem Fall werden die beiden Parteien aber alle Register ziehen und argumentieren. Dabei sind die Argumente auf beiden Seiten durchaus ähnlich. Hier eine Liste der wichtigsten Argumente beim Autokauf verhandeln:

1. Interesse

Es gibt wohl kaum eine schlechtere Ausgangsbasis für eine Preisverhandlung, als wenn klar ist, dass es sich um das Traumauto des Käufers handelt. Genauso schlecht ist es, wenn der Verkäufer den Wagen sprichwörtlich um jeden Preis verkaufen will. Ein wichtiges Argument ist also, dass man sich eben nicht brennend für das Geschäft interessiert. Natürlich wird man das Auto kaufen, bzw. verkaufen, wenn der Preis den eigenen Vorstellungen entspricht. Allerdings eben nicht um jeden Preis. Das Argument für den Käufer ist also, dass es reichlich Alternativen gibt, die man bereits besichtigt hat und dieses Auto nur ansieht um sich ein vollständiges Bild zu vom Markt zu machen. Auch als Verkäufer kann man diese Karte spielen. Den Käufer unter Druck zu setzen ist dabei der falsche Weg. Der fiktive Käufer, der eigentlich schon zugesagt hat, zieht selten. Stattdessen kann man aber durchaus zu verstehen geben, dass man auf den Verkauf nicht angewiesen ist und man zuversichtlich ist, den Autokauf zu einem vernünftigen Preis anzuwickeln. Wenn nicht mit diesem Käufer, dann eben mit dem nächsten.

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Neuwagen sind eine wunderbare Sache, verlieren aber schon nach wenigen Metern massiv an Wert

2. Preis

Wissen ist Macht. Diese Weisheit gilt auch beim Autokauf uneingeschränkt. Je mehr man über den Marktwert des Fahrzeugs weiß, umso besser ist die Verhandlungsposition. Dabei ist es nicht ausreichend mal eben die Inserate durchzugehen. Auch ein Blick auf die Verkaufspreise bei den Autohändlern ist sinnvoll. Als Verkäufer kann man sich natürlich auch das Angebot eines Profis einholen. Eine Bewertung von einem Autohändler, oder einem Online-Portal, auf dem man sein Auto einfach und schnell verkaufen kann, bringen nicht nur einen theoretischen Wert, sondern ein konkretes Angebot auf das man zurückgreifen kann, wenn der Verkauf nicht klappt. Als Käufer hat man diese Möglichkeit zwar nicht, kann aber davon ausgehen, dass die Verkaufspreise beim Gebrauchtwagenhändler deutlich über den Einkaufspreisen liegen. Kauf man ein Auto privat, dann sollte es weniger kosten, als ein gleichwertiges Fahrzeug vom Händler.

3. Ausstattung

Als Besitzer kennt man die Ausstattung des Fahrzeugs natürlich. Als Käufer muss man sich mit der Serien- und der Sonderausstattung des Autos auseinandersetzen. Preist der Verkäufer etwa die Klimaanlage an, dann ist es gut zu wissen, dass sie zur Serienausstattung gehört und nur eine Klimaautomatik also etwas besonderes wäre. Als Verkäufer ist es klug, sich auf die Sonderausstattung zu konzentrieren und eben die Dinge hervorzuheben, die nicht jedes Fahrzeug dieser Type hat.

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Die Unterschiede zwischen Extra und Serienausstattung sind wichtige Argumente für Käufer und Verkäufer

4. Kilometerstand

Die meisten Fahrzeuge werden zwischen 10.000 und 20.000 Kilometer pro Jahr gefahren. Pro Monat sollten also nicht viel mehr, als 1.500 Kilometer auf der Uhr sein. Der Kilometerstand sagt allerdings nicht immer etwas über den tatsächlichen Zustand aus. Während ein hoher Kilometerstand ein klares Argument für den Käufer ist, kann der Verkäufer hier dagegen halten, dass das Auto in erster Linie auf Autobahnen gefahren ist. Auch die Größe des Motors spielt dabei eine Rolle. Je größer und stärker, desto mehr Kilometer verträgt das Fahrzeug. Ein Kleinwagen mit mehr als 20.000 Kilometern Jahresleistung ist dagegen eher am Limit.

5. Wartung

Die Wartung und Pflege des Fahrzeugs sind starke Argumente für beide Seiten. Als Käufer sollte man gut überlegen, ein nicht gewartetes Gebrauchtfahrzeug zu übernehmen. Ist der Wagen schon älter muss es nicht immer die Markenwerkstatt gewesen sein, die gewartet hat. Aber Nachweise über Ölwechsel und regelmäßige Inspektionen sind ein Argument für ein intaktes Auto. Auch den überdachten Parkplatz kann der Verkäufer anführen. Die TÜV-Begutachtung kann auch für beide Parteien ein gutes Argument werden.

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Hübsche Felgen sind ein gutes Argument, auf das der Verkäufer mehrfach hinweisen sollte

6. Bewertung

Der ADAC bietet eine Gebrauchtwagenuntersuchung an. Sowohl als Käufer, als auch als Verkäufer kann man diese Bewertung durchführen lassen. Versteckte Mängel werden dabei genauso aufgedeckt, wie positive Aspekte erwähnt. Als Käufer kann man das Gutachten einfordern und dem Verkäufer eine Kostenteilung anbieten. Hat er etwas zu verbergen, wird er der Bewertung nicht zustimmen. Andernfalls wird mit der Bewertung der gute Zustand des Fahrzeugs bestätigt. Das ist auch der Grund, warum man als Verkäufer die Gebrauchtwagenuntersuchung schon vorab durchführen lassen kann. So kennt man den Zustand seines Fahrzeugs genau.

7. Sauberkeit

Auch die Sauberkeit kann ein schlagendes Argument sein. Ein wenig Neuwagenduft schafft eine ganz andere Atmosphäre, als feuchter Mief. Den Gebrauchtwagen vor der Besichtigung von einem Profi aufbereiten zu lassen, rechnet sich schnell. Schließlich wirkt ein blitzsauberes Fahrzeug wertiger, als ein staubiges altes Auto. Auch für den Käufer kann die Sauberkeit ein Argument sein. Die Kosten für die Aufbereitung kann man dazu verwenden, den Preis zu drücken.

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Will man einen guten Preis für sein Auto erzielen lohnt es sich, es ordentlich zu reinigen. Im besten Fall lässt man es professionell aufbereiten

8. Emotionen

Emotionen passen für viele Menschen perfekt zum Thema Auto. Schließlich verbringt man viel Zeit in Ihnen, erlebt einiges und verbindet viele schöne und weniger schöne Momente mit Ihnen. Emotionen können beiden Parteien durchaus helfen, ihre Interessen durchzusetzen. So ist die starke emotionale Bindung des Besitzers zu seinem Fahrzeug ein starkes Argument für einen guten Preis. Auch die Anspielung, wie toll das Fahrzeug zum Interessenten passen würde kann den Verkauf unterstützen. Genauso kann aber auch der Käufer diese Karte spielen und anführen, wie gut es das süße kleine Auto bei ihm haben wird.

9. Kleinschäden

Kratzer, Dellen und Beulen gehören zu jedem Fahrzeug, das ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Steinschläge und matte Stellen im Lack kann man teilweise mit der Lackpflege etwas mildern, aber auffallen werden sie den kritischen Blicken des Käufers auf jeden Fall. Die Beschädigungen sind zwar in erster Linie ein Argument für den Käufer, hat der Verkäufer aber zu jedem der Beschädigungen eine kleine Geschichte parat, kann das die Beulen und Dellen gleich in ein anderes Licht rücken. Steckt kein großer Unfall dahinter haben kleine Lackschäden auch etwas Positives. Speziell Fahranfänger brauchen sich dann weniger Sorgen um den ersten Kleinschaden machen. Erfahrene Autofahrer werden sicherlich Verständnis für solche Kleinigkeiten haben. Erwähnt der Verkäufer, dass die Schäden beim Preis bereits berücksichtigt wurden, dann nimmt er dem Käufer damit den Wind aus den Segeln. Auch eine plausible Kostenschätzung für die Reparatur kann helfen, das Argument Kleinschäden zu entkräften.

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Im Winter treibt das geringe Angebot den Preis nach oben

10. Zeitpunkt

Was viele Menschen nicht wissen, ist die Tatsache, das Autos im Frühjahr am teuersten sind. Ab Herbst steigen die Preise und erreichen im Winter den Höhepunkt. Man fährt das alte Auto noch über den Winter und verkauft es dann im Frühjahr. Unter Umständen inseriert man es allerdings bereits zu einem höheren Preis über den Winter. Im Frühjahr wollen die Verkäufer ihr Auto dann schnell loswerden und sind daher verhandlungsbereit. Als Käufer ist das Frühjahr also die beste Jahreszeit für ein neues altes Auto. Als Verkäufer kann man den Winter, oder Spätherbst nützen um sein Auto zu einem guten Preis abzustoßen. Auch die Uhrzeit ist bei der Besichtigung interessant. Viele Schäden erkennt man bei Sonnenlicht am besten. Als Käufer ist es also das Ziel, eine Besichtigung tagsüber, etwa am Wochenende, zu vereinbaren.

Autokauf verhandeln

Das Verhandeln beim Autokauf ist ein spannendes Feld. Wer keine Lust hat, sich ständig mit Verkäufern herumzuschlagen, der kann sein Auto auch bequem an einen Händler verkaufen. Hinter dem Privatverkauf steckt viel Arbeit. Allerdings kann man auch einen guten Preis erzielen. Zumindest solange man beim Autokauf verhandeln die richten Argumente hat.

Sparsame Weihnachten auf sparmunity.de

Sparsame Weihnachten

Schuldnerberatungen haben nach den Weihnachtsferien Hochbetrieb. Spätestens, wenn die Kreditkartenabrechnung ins Haus flattert bereut man das eine, oder andere Geschenk. Tatsächlich passiert es vielen von uns, dass wir uns an Weihnachten finanziell übernehmen. Zu verlockend ist es, die Kinderaugen zum Glänzen zu bringen. Sparsame Weihnachten bedeuten aber nicht, dass statt Glanz, Tränen in den Augen stehen. Geld lässt sich auch am 24. Dezember und in der Zeit davor sparen.

Verteilte Investition

Last minute liegt voll im Trend. Allerdings kann man an Weihnachten in der letzten Minute nicht Sparen. Stattdessen ziehen die Preise gegen Weihnachten hin, immer mehr an und erreichen ihren Höchststand. Das ist das Gesetzt der freien Marktwirtschaft. Viel Nachfrage treibt den Preis nach oben. Das kann man den Kaufleuten auch nicht vorwerfen. Allerdings kann man versuchen diesem Problem auszuweichen. Die erste Maßnahme für sparsame Weihnachten ist es nämlich, nicht alles in der letzten Minute, oder auch in den letzten Wochen vor Weihnachten zu kaufen. Wer direkt nach Weihnachten den Abverkaug nützt, der kann schon tolle Schnäppchen fürs nächste Jahr bekommen. Wer die Ausgaben für Weihnachten auf das ganze Jahr verteilt, der spart nicht nur Geld, sondern muss auch nicht eine kurzfristig hohe finanzielle Belastung aushalten.

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Vor und nach Weihnachten kann man Geschenke billiger bekommen

Medien

Auch bei den Geschenken selbst lässt sich sparen. Die Werbung vor Weihnachten ist speziell für Kinder eine schwere Prüfung. Gezielt wird ihnen Bedarf eingeredet und so mancher kleine Fernsehkonsument hat einen Wunschzettel, der mehrere Hundert, wenn nicht sogar Tausend Euro umfasst. Playmobil und Lego berieseln uns fast rund um die Uhr und auch andere Hersteller präsentieren wirksam ihre neuesten Spielzeuge. Information ist dabei Alles. Was im Werbefernsehen cool aussieht und den Eindruck erweckt, dass es ein tolles Spielzeug ist, muss nicht unbedingt den Spielspaß bringen. Man kann das auch mit den Kindern besprechen. Die Kinder im Werbefernsehen werden dafür bezahlt Spaß zu haben. Die Erziehung zu einem verantwortungsbewußten und kritischen Medienkonsum kann durchaus schon in dieser Zeit beginnen. Die Kinder müssen also nicht unbedingt das schönste, neueste und vor Allem teuerste Spielzeug bekommen.

Der Geist von Weihnachten

Nicht zuletzt geht es bei Weihnachten ja nicht um die Geschenke. Konsum und Kommerz versuchen zwar seit jeher das Fest der Liebe und der Familie zu vereinnahmen, man ist aber gut beraten, sich dagegen zu wehren. Regeln wie, nur ein Geschenk pro Person und hier auch ein strenges Kostenlimit, können helfen sparsame Weihnachten zu feiern. Sparsam im Sinne von Geld, denn an Weihnachtsstimmung muss man unter keinen Umständen sparen. Gemeinsames Singen, ein gutes Essen und Zeit, die man miteinander verbringt, sind der richtige Ansatz. Wenn am Weihnachtsabend die Geschenkpapierfetzen fliegen und die Kinder nichts anderes im Sinn haben, als immer mehr Geschenke auszupacken, dann läuft etwas schief.

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Der Geist von Weihnachten, wenn es nach dem Handel geht. Lassen wir uns das nicht gefallen

Weniger ist mehr

Der alte Spruch gilt besonders bei den Geschenken. Wer Harry Potter und der Stein der Weisen gesehen hat, wird sich vielleicht noch an Dudleys, Harrys ekelhaften Cousins, Reaktion auf seine Geburtstagsgeschenke erinnern. Eine Szene, die wohl viele Eltern an den Weihnachtsabend mit ihren Kindern erinnert. Beobachtet man die Kleinen dabei, wieviel Zeit sie mit den einzelnen Geschenken verbringen, dann kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass sparsame Weihnachten besser sind, als ein Überfluss an Geschenken. Kinder können mit der Menge an Geschenken ohnehin nicht fertig werden und sind mit den vielen neuen Spielzeugen und Reizen überfordert. Besser man konzentriert sich auf ein einziges angemessenes Geschenk und vielleicht 1, oder 2 Zusatzgeschenke.

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All you need is love! Das gilt ganz besonders an Weihnachten

Sparsame Weihnachten

Bei wem es finanziell sehr eng ist, der kann auch auf Geschenkpapier verzichten. Manche Spielwarenhändler bieten einen kostenlosen Verpackungsservice an. Aber auch Zeitungspapier ist absolut ausreichend und spart ein paar Euro. Was letzten Endes zählt ist nicht der Betrag, den man ausgibt. Was wirklich zählt, wenn es um Weihnachten geht, ist der Gedanke dahinter. Man will anderen Freude bereiten. Ob das Geschenk ein High-End-Spielzeug um 300 Euro ist, etwas Selbstgebasteltes, oder auch nur ein schräg, aber voller Inbrunst vorgetragenes Lied, ist absolut nebensächlich. Man schenkt, was man schenken will und nicht weil man ein Mindestbudget noch nicht erreicht hat. Liebe und Dankbarkeit lassen sich nicht in Euro aufwiegen. Frohe Weihnachten!

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Vakuumierer zum Einfrieren

Die Globalisierung schreitet voran und es gibt kaum etwas, das man nicht das ganze Jahr über bekommt. Trotzdem gibt es auch heute noch Waren, die man zur Saison billiger und einfacher bekommt, als während dem Rest des Jahres. Aber nicht nur Saisonen, sondern auch Angebote in Supermärkten sorgen dafür, dass man manchmal bestimmte interessante Lebensmittel sehr günstig bekommt. Einfrieren ist eine Variante um solche Angebote haltbar zu machen und lange einzulagern. Ein Vakuumierer zum Einfrieren ist in diesem Zusammenhang eine sinnvolle Anschaffung.

Vakuumieren

Das Vakuumieren war lange Zeit nur der Industrie vorbehalten. Das Prinzip ist einfach. Lebensmittel, die eingefroren werden sollen, werden in einen Plastikbeutel gesteckt. Danach wird die Luft abgesaugt und der Beutel luftdicht verschweißt. Dieses Verfahren hat in erster Linie den Vorteil, dass keine Luft mehr an das Gefriergut gelangt. Luft ist für das Verderben der Lebensmittel verantwortlich und verursacht etwa Gefrierbrand.

Platzbedarf

Neben der idealen Lagerung im Vakuum hat der Vakuumierer zum Einfrieren noch einen weiteren Vorteil. Man spart damit sehr viel Platz. Die Luft, die sich ansonsten auch in den Beuteln, oder Dosen befindet, in denen man die Dinge in den Tiefkühler legt, braucht Luft und Energie. Je weniger davon in den Beuteln ist, desto kleiner sind die Pakete. Da die Luft außerdem isoliert verzögert sie das Einfrieren und verbraucht schließlich mehr Energie, als wenn man einen Vakuumierer zum Einfrieren einsetzt.

Flüssigkeiten vakuumieren

Die Königsklasse des Vakuumierens ist es, einen Beutel voller Flüssigkeit zu vakuumieren. Das Problem dabei ist, dass das Absaugen der Luft über kurz oder lang auch die Flüssigkeit absaugt. Das kann den Vakuumierer zum Einfrieren beschädigen. Moderne und hochwertige Geräte sind daher mit einem Sensor ausgestattet. Nimmt der Sensor Flüssigkeit wahr, wird das Vakuumieren beendet. So ist es sogar möglich einen Beutel mit Suppe zu vakuumieren.

Sous Vide

Verwendet man den Vakuumierer zum Einfrieren von Fleisch, oder Gemüse, dann kann man die Beutel direkt nach dem Auftauen in heißem Wasser garen. Diese Garmethode ist unter dem Namen Sous Vide bekannt und hat den Vorteil, dass etwa ein Steak saftig bleibt und auf den Punkt gegart werden kann. Nach dem garen im heißen Wasser wird das Steak kurz angebraten und ist perfekt getroffen. Auch Gemüse, Fisch und andere Lebensmittel können mit der Sous Vide Methode gegart werden.

Tiefkühlen

Das Tiefkühlen daheim ist eine hervorragende Methode um Mengenvorteile und Angebote auszunützen. Der Gang zum Wochenmarkt um etwa eine große Menge Kräuter zu kaufen macht genauso Sinn, wie der Einkauf eines großen Stücks Fleisch. Man schneidet das Fleisch in kleine Portionen und nutzt den Vakuumierer zum Einfrieren. Auch Brot und Gebäck lässt sich einfrieren. Mit dem Tiefkühlen kann man günstige Einkaufspreise gut ausnützen und hat immer etwas zu Essen im Haus.

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Sparen lernen im Alltag

Viele Menschen kennen es. Man nimmt sich immer wieder vor, sich einzuschränken. Man betrachtet erschrocken die Ausgaben der letzten Tage und am Ende des Monats, oder schon Tage davor, ist das Geld zu Ende und der Disporahmen ist ebenfalls ausgereizt. Sparen lernen im Alltag ist also angesagt. Was im großen klappt und klar auf der Agenda steht, muss auch im kleinen gelernt werden.

Impulskäufe

Das größte Problem, wenn es um Sparen lernen im Alltag geht, sind Impulskäufe. Man sieht ein verlockendes Angebot und schlägt zu. Egal, ob das im Internet, oder im Supermarkt passiert – Es ist eine sichere Methode mehr Geld auszugeben, als man plant. Um dieses Verhalten in den Griff zu bekommen braucht man in erster Linie Disziplin.

Disziplin und Planung

Es geht nicht nur darum, die Billigangebote aus China ständig zu bestellen, oder auf Amazon immer die neuesten Schnäppchen zu ordern. Auch der Wocheneinkauf, oder die kleineren Shoppingtouren unter Woche, können das Budget spürbar belasten. Die Ursache ist auch im Supermarkt der planlose Einkauf nach Lust und Laune.

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Der Überblick über Einnahmen und Ausgaben ist wichtig

Einkaufsliste

Die erste Maßnahme, wenn es um Disziplin und Sparen lernen im Alltag geht, ist eine Einkaufsliste. Das bedeutet nicht nur, dass man eine Liste dessen führt, was man kaufen möchte, sondern eine Planung der nächsten Tage. Was wird gekocht, welche Süßigkeiten und Snacks werden gegessen. Die ausführliche Planung sorgt dafür, dass man eine sehr strukturierte Einkaufsliste zusammenstellen kann, aber auch dafür, dass man nichts kauft, was man nicht in den nächsten Tagen verbraucht. Lebensmittel, die ungenützt weggeworfen werden, ist Verschwendung, die Geld kostet.

Investitionsplanung

Ein wichtiger Bestandteil um Sparen lernen im Alltag zu können, ist es, seinen Ausgaben zu planen. Die Einkaufsliste ist ein kleiner Teil davon. Wenn es um größere Investitionen geht, macht es genauso Sinn, eine Liste zu führen. Was braucht man und wie dringend ist es. Die Anschaffungen werden ebenfalls auf einer Liste, etwa unter dem Titel Wunschliste, zusammengestellt. Der Kauf wird geplant und dann durchgeführt, wenn die Zeit gekommen ist.

Vorräte

Auch die Vorratshaltung ist eine gute Methode um im Alltag zu sparen. Man kauft immer wieder haltbare Lebensmittel und baut sich damit einen kleinen Vorrat auf, mit dem man für ein paar Tage über die Runden kommt. Ist dann kein Budget für einen frischen Einkauf vorhanden, kann man auf die Vorräte zurückgreifen und muss kein Geld ausgeben, das man nicht hat.

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Wenn das Monat noch lange nicht vorbei ist und das Geld bereits zu Ende, dann sollte man sparen lernen

Keine Schulden

Mit einer der größten Gründe für Geldprobleme sind Schulden. Dabei ist es gleichgültig, ob man einen Kredit aufnimmt, eine Ratenzahlung vereinbart, die Kreditkarte nutzt, oder den Disporahmen nutzt. Die Schulden rächen sich in den folgenden Monaten. Ein wichtiger Grundsatz beim Sparen lernen im Alltag ist es, nur Geld auszugeben, das man hat.

Budget

Um nicht zu viel Geld auszugeben ist es sehr wichtig, seine Ausgaben genau zu kennen. Excel bietet sich an, um monatliche, zweimonatliche, viertel- und halbjährige Ausgaben, sowie jährliche Belastungen zu überblicken. Dazu kommen die variablen Ausgaben und die Einnahmen und schon kann hat man einen wunderbaren Überblick über das eigene Budget. Um sich psychologisch beim Sparen lernen im Alltag zu unterstützen kann es hilfreich sein, das Geld für die Fixkosten von dem tatsächlich verfügbaren Geld zu trennen. Ein zweites Konto, oder ein Sparkonto können dafür verwendet werden.

Transparenz

In diesem Zusammenhang ist es auch eine gute Strategie, alle Ausgaben über das Girokonto laufen zu lassen. Auch wenn Gebühren dafür anfallen und man lieber große Beträge aus dem Geldautomaten holt, statt mit Karte zu bezahlen, verschafft das einen Überblick über die Ausgaben. Der Kontoauszug kann dann  am Ende des Monats die Antwort auf die Frage „Wo ist mein Geld hingekommen?“ geben. Damit hat man einen klaren Fahrplan, wo man beginnen sollte, will man Geld sparen lernen im Alltag.

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Wasser sparen im Haushalt

Unser Wasser ist eine wertvolle Ressource. In manchen Gebieten kommt es direkt von einem der umliegenden Berge, in anderer Gegenden ist die Gewinnung von Wasser mit viel Aufwand verbunden. Es wird über Kilometer bis in die Städte gepumpt und in riesigen Wasserspeichern eingelagert. Aber nicht nur das Frischwasser ist mit viel Aufwand verbunden. Auch das Abwasser und die damit verbundenen Probleme, sind ein Grund dafür Wasser sparen als wichtige Aufgabe anzusehen.

Trinkwasser

Jeden Tag sollen wir mehrere Liter Wasser trinken. Auch wenn diese Aussage nicht ganz unumstritten ist, dann ist es doch unumstritten, dass wir reichlich Wasser verwenden. Die Reinigung, die Körperhygiene, das Kochen, aber eben auch das Trinken sind Lebensbereiche, in denen wir große Mengen an Wasser brauchen. Einmal verwendet fließt das Wasser in den Kanal und verursacht weitere Aufwände und damit Kosten.

Abwasser

Das Abwasser, das wir für die Toilettenspülung, das Geschirrspülen und das Duschen verwenden, wird in den Kommunen in Kläranlagen aufbereitet. Mit der Hilfe von Bakterien und viel Zeit werden die Verschmutzungen aus dem Wasser gefiltert. Das geklärte Wasser wird dann wieder dem Wasserkreislauf zugeführt. Als unbedenklich sauberes Wasser wird es in Flüsse abgeleitet und kommt irgendwann als Trinkwasser wieder zurück in unsere Häuser.

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Kläranlagen sind nötig um die Unmengen an Abwasser zu reinigen, die wir Tag für Tag herstellen

Wasser sparen im Haushalt

Nachdem der Haushalt der Ort ist, an dem wir im Alltag das meiste Wasser verbrauchen, steckt hier auch das meiste Potential zum Wasser sparen. Da das Wasser sowohl als Frischwasser Kosten verursacht, als auch in Form von Abwasser die Betriebskosten belastet, kann man Geld sparen, wenn man es schafft weniger Wasser zu verbrauchen. Dabei ist Wasser sparen gar nicht so schwer. Man muss sich lediglich von ein paar Gewohnheiten lösen, Bewusstsein schaffen und da und dort eine technische Maßnahme einbauen.

Tipps zum Wasser sparen

Die Tipps um Wasser und damit auch Abwasser zu sparen lassen sich grob in zwei Bereiche einteilen. So kann man auf der einen Seite mit seinem Verhalten den Wasserverbrauch positiv beeinflussen und auf der anderen Seite mit technischen Vorkehrungen die Wassermengen reduzieren.

Wasser sparen durch veränderte Gewohnheiten

Will man den Wasserverbrauch reduzieren, dann reicht es oft schon aus, ein paar Kleinigkeiten bei den täglichen Gewohnheiten zu verändern.

Toilettenspülung

Fast jede Toilettenspülung bietet die Möglichkeit zwischen einer reduzierten und der normalen Wassermenge mit zwei unterschiedlichen Tasten auszuwählen, oder die Spülung zu unterbrechen. Die Wahl der richtigen Taste und die Spülunterbrechung können im Laufe der Zeit eine Menge Wasser sparen. Gegebenenfalls macht es sogar Sinn den Spülkasten auszutauschen.

Ein alter Trick, die Menge des Spülwassers zu reduzieren ist es, einen Stein, oder eine mit Wasser gefüllte Plastikflasche in den Spülkasten zu legen. Damit ist weniger Wasser notwendig um den Spülkasten zu füllen und es wird weniger Wasser je Spülung verwendet.

Geschirrspülen

Auch beim Geschirrspülen wird viel Wasser verwendet. Spült man von Hand, dann sollte man vermeiden, das Wasser laufen zu lassen. Das Spülen in das eigentliche Spülen im Spülbecken und das Abspülen des Seifenwassers zu unterteilen, kann helfen, weniger Wasser zu verbrauchen. Das Geschirr wird im Spülbecken gewaschen und entweder im Wasser belassen, oder neben der Spüle abgelegt. Sind alle Teile gewaschen wird unter fließendem Wasser abgewaschen. Will man das Spülwasser wechseln, dann kann man das Wasser, das man zum Abspülen verwendet bereits zum neuerlichen Befüllen des Spülbeckens verwenden.

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Nur, wenn er voll ist kann der Geschirrspüler beim Wasser sparen punkten

Setzt man normalerweise einen Geschirrspüler ein, dann macht es Sinn zu überlegen, ob das immer die beste Entscheidung ist. Auch wenn die Geräte sehr sparsam sind, spielen sie diese Sparsamkeit nur dann aus, wenn sie vollständig gefüllt sind. Läuft der Geschirrspüler halbleer, dann ist es wassersparender von Hand zu spülen. Moderne Geräte erkennen allerdings die Füllmenge und reduzieren die Wassermenge automatisch.

Wasser sammeln

Wäscht man sich mehrmals am Tag die Hände, spült einen Apfel, oder braucht sonst ein wenig Wasser, kann man ganz leicht sehr viel Wasser sparen, wenn man einen kleinen Behälter unter den Wasserhahn stellt. Verwendet man keine Seife, oder ist das Wasser nicht stark verschmutzt, dann kann man das gesammelte Wasser etwa zum Blumengießen verwenden, oder beim Spülen, oder Aufwaschen wiederverwenden.

Duschen

Duschen ist eine beliebte Möglichkeit sich zu waschen. Zwar ist ein Vollbad entspannend und angenehm, verbraucht aber wesentlich mehr Wasser, als eine Dusche. Auch wer kleine Kinder hat, ist gut beraten sie abzuduschen, statt sie zu baden. Mit einer Anti-Rutsch-Matte ist das auch in der Badewanne kein Problem. Das Nachrüsten eines Duschvorhangs und der Wandhalterung für die Dusche, oder sogar der Austausch der Armatur an der Badewanne rechnet sich schnell, bedenkt man die Wassereinsparung pro Tag.

Wasser sparen mit technischen Maßnahmen

Neben der einfachen Veränderung von Gewonheiten machen verschiedene Investitionen in wassersparende Einrichtungen Sinn. Die Kosten sind mitunter relativ hoch und sind mit der Einsparung an Wasser nicht immer zu rechtfertigen. Muss ein wasserverbrauchendes Elektrogerät aber ohnehin getauscht werden und berücksichtigt man auch  die Energieeffizienz, dann ist die Investition in ein sparsames Gerät sinnvoll.

Elektrogeräte

Allen voran der Geschirrspüler und die Waschmaschine verbrauchen im Haushalt sehr viel Wasser. Natürlich ist eine Mindestmenge erforderlich, allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Geräten. Füllt man Geschirrspüler und Waschmaschine nicht immer vollständig sollte man zu einem Gerät greifen, das die Füllmenge automatisch erkennt und das Programm entsprechend anpasst. Generell sind wasser- und stromsparende Elektrogroßgeräte eine sinnvolle Option. Bei einem Neukauf sollte man unbedingt darauf achten.

Wassermenge reduzieren

Die Wassermenge, die bei der Wasserentnahme durch den Hahn fließt hängt vom Wasserdruck und dem Durchmesser der Leitungen ab. Eine einfache, aber effiziente Maßnahme ist das Anbringen spezieller Reduktionsstücke, die man zwischen Schlauch und Armatur schraubt. Damit wird die Durchflussmenge reduziert und bei den meisten Geräten eine Vermischung mit Luft durchgeführt. Der Effekt ist, dass die Wassermenge, etwa beim Duschen, nicht als reduziert wahrgenommen wird. Auch eigene sparsame Duschköpfe, oder einfache Einsätze, die den Durchmesser des Wassereinlasses verringern, helfen beim Wasser sparen.

Einen ähnlichen Zweck erfüllen sogenannte Perlatoren. Die Aufsätze werden an den Wassehahn geschraubt reduzieren die Durchflussmenge und vermischen das Wasser mit Luft. Dadurch bekommt es mehr Volumen und die reduzierte Wassermenge wird reduziert. Selbstverständlich sollte es sein, tropfende Wasserhähne zu reparieren. Auch hier kommt, im Laufe der Zeit, eine gewaltige Wassermenge zusammen.

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Sparen im täglichen Leben

Das Leben ist sehr teuer. Nicht nur, dass man sich die großen Wünsche nicht erfüllen kann, oft reicht es nicht einmal mehr für die kleinen Wünsche. In besonders schlimmen Fällen fehlt es sogar am Nötigsten und man muss im wahrsten Sinn des Wortes den Gürtel enger schnallen. Wer zu wenig Geld hat, der hat zwei Ansatzpunkte. Einnahmenseitig lässt sich meist wenig tun. Es bleibt, ausgabenseitig ein paar Maßnahmen zu setzen. Sparen im täglichen Leben ist also angesagt. Aber wie genau funktioniert das?

Bewußt Sein

Der Schlüssel zum Sparen ist in erster Linie das Bewußtsein. Man muss sich über die Kosten, die täglich entstehen im Klaren sein. Was kostet es, morgens zu duschen, was ist der Wert einer Mahlzeit und wieviel muss man für eine Tasse Kaffee ausgeben. Neben der Beschäftigung mit den Kosten, die im Alltag entstehen muss man sich aber auch über sein eigenes Haushaltsbudget einen klaren Überblick verschaffen.

Haushaltsbudget

Jeder von uns hat ein kleines Budget, an das er sich halten muss. Die Summe aller Einnahmen steht der Summe aller Ausgaben gegenüber. Dann, wenn das Geld knapp wird und Sparen im täglichen Leben angesagt ist, dann sollte man sich zuerst einen Überblick über die Ausgabenseite verschaffen. Dazu ist es sinnvoll die Ausgaben eines Monats genau zu protokollieren. Wer gerne mit Karte bezahlt, der kann eine detaillierte Aufstellung über die Hausbank beziehen, bzw. muss lediglich auf seinen Kontoauszug zurückgreifen. Wer gerne Bar bezahlt, der muss ein Protokoll führen.

Schwachstellen finden

Die Ausgaben werden auf der Auflistung kategorisiert und summiert. Einige Dinge lassen sich nicht reduzieren. Die Miete, Kredite und die meisten Versicherungen können nicht einfach weggelassen werden. Der Block der Fix-Ausgaben, zu dem auch Alimente, Kita-Kosten und verschiedene Beiträge zählen, ist tatsächlich fix. Bei den anderen Positionen kann man beim Sparen im täglichen Leben gut ansetzen. Da gibt es die variablen Lebenshaltungskosten. Man muss Lebensmittel besorgen und hin und wieder Kleidung und Schuhe kaufen. Diese Kosten lassen sich durchaus reduzieren, sind aber in den meisten Fällen nicht das Problem und zusammen mit den Fixkosten im ersten Schritt einmal zu vernachlässigen. Es bleiben die Schwachstellen, um die man sich kümmern sollte.

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Sparen im täglichen Leben

Hat man die Fixkosten und die nicht wirklich reduzierbaren Kosten definiert, dann bleiben ein paar Positionen in der Aufstellung, die man sich genauer ansehen sollte. Nennen wir den verbleibenden Block Luxus. Sparen im täglichen Leben hängt damit zusammen, seine Gewohnheiten zu analysieren, die zu definieren, die Geld kosten und zu überlegen, ob man sie weglassen kann. Kauft man sich beispielsweise jeden Morgen für 5 Euro sein Frühstück beim Bäcker, dann macht das bei etwa 21 Arbeitstagen pro Monat mehr als 100 Euro aus. Stattdessen kann man daheim Brötchen belegen und Kaffee kochen und schon hat man jeden Tag etwa 3-4 Euro eingespart.

Geld für den Müll

So kann man Ausgabe für Ausgabe, die man jeden Tag tätigt, protokollieren und überdenken. Das Sparpotential ist riesig, wenn man die Kosten auf ein Monat, oder ein Jahr hochrechnet. Will man einmal pro Jahr für 3.000 Euro Urlaub machen, dann bedeutet das, dass man Tag für Tag etwa 8 Euro einsparen muss. Lässt man die 5 Euro zum Frühstück weg und geht auch am Wochenende nicht außer Haus frühstücken, dann kann man leicht zwischen 1.000 und 1.500 Euro einsparen. Auch der Müll ist für das Sparen im täglichen Leben ein Quell für Einsparungspotential und kritische Hinterfragung des eigenen Konsumverhaltens.

Überfluss

Es wandern leider viel zu viele Lebensmittel in den Müll. Betrifft das auch den eigenen Haushalt, dann kann man an dieser Stelle bereits viel einsparen. Sparen im täglichen Leben bedeutet auch, dass man beim Einkaufen diszipliniert und organisiert sein muss. Je genauer man plant, was man benötigt und je strikter man sich an den Plan hält, umso weniger kostet der Warenkorb und umso weniger läuft in den Müll. Kaufen mehrere Personen parallel ein, dann sollte man sich unbedingt abstimmen. Kaufen beide Milch, dann wird eine davon vermutlich verderben. Ein wichtiger Grundsatz ist, dass man möglichst nicht mit leerem Magen einkaufen gehen soll.

Vorräte anlegen

Auch das Anlegen von Vorräten kann beim Sparen im täglichen Leben helfen. Wer oft mal einen Snack möchte, der braucht nicht zur Dönerbude zu laufen, wenn er etwas passendes im Schrank hat. Wieder ein paar Euro gespart. Kauft man die Vorräte dann auch noch, wenn sie in Aktion ist, dann spart man doppelt. Auch dann, wenn das Budget für das laufende Monat sich dem Ende zuneigt kann die Dose Ravioli, oder die Dosensuppe dringend benötigtes Geld sparen.

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Alt aber glücklich

Der Mensch wird heute älter als je zuvor. Wir werden medizinisch versorgt und Krankheiten, die noch vor eine paar Jahren ein rasches Todesurteil waren, sind mittlerweise heilbar. Abnützungserscheinungen werden operativ behoben und auch andere altersbedingte Beschwerden kann man heut mit der richtigen Mischung an Tabletten, auf ein erträgliches Maß reduzieren. Kurz man kann heute alt aber glücklich sein.

Überalterung

Das Stichwort Überalterung ist in aller Munde. Die Rentenkassen leiden unter der Tatsache, dass der Anteil der alten Menschen sukzessive steigt. Immer mehr alte Menschen leben unter uns. Nicht nur das, sie genießen das Leben auch und so muss unsere Gesellschaft sich langsam aber sicher auf diese neue Zielgruppe anpassen. Es gibt eine Gruppe an Konsumenten, die Produkte wir Kamagra kaufen und Anforderungen haben, die einfach neu sind.

Zeiten ändern sich

Mit der steigenden Lebenserwartung lebt unter uns plötzlich eine Generation 70+. Vitale und oft lebenslustige Menschen, die das Ende des Lebens noch nicht in unmittelbarer Nähe sehen. Sie wollten noch etwas erleben. Die Folgen sieht man bereits an manchen Stellen. Spezielle Reiseangebote sind beispielsweise eine logische Folge der sogenannten Überaltung. Angebote, die gerne genutzt werden und den alten Menschen ermöglicht einen Urlaub zu machen, der sie nicht über-, aber auch nicht unterfordert.

Auf in den Osten

Die Altenpflege, oder zumindest das betreute Wohnen ist für manche der Alten nicht mehr leistbar. Kann auch die Familie nicht einspringen, gibt es eine aktuelle Entwicklung. Altenwohnheime und ganze Bungalow-Siedlungen im benachbarten EU-Ausland stehen zur Auswahl. Statt in einem kleinen Zimmer in einem Altersheim seinen Lebensabend zu verbringen, kann man dort nette Abende mit Gleichgesinnten im eigenen Garten am Plattensee verbringen. Ein würdiges Altern, das bei Bedarf durch Pflegekräfte unterstützt wird.

Alt aber glücklich

Allerdings ziehen die meisten alten Menschen es vor, ihren Lebensabend in ihrer Heimat zu verleben. Sind sie von der Altersarmut nicht betroffen, dann stellen sie eine interessante Konsumentenschicht dar. Seniorenhandys, Lesebrillen und Extragroße Fernbedienungen sind dabei schon fast wieder Auslaufmodelle. Die Generation, die heute in Rente geht, kann mit einem Smartphone und einer Fernbedienung umgehen.

Konsum

Die Renten werden heutzutage ausgegeben. Man genießt den Eintritt in den neuen Lebensabschnitt und gönnt sich etwas. Auch später konsumieren alte Menschen viel und gerne. Sie sitzen in Cafes und Restaurants und reisen gerne. Allerdings gibt es dazu auch eine Kehrseite. Rentner, die mit ihrer Rente fast nicht auskommen. Altersarmut, die Folge eines nicht funktionierenden Versicherungssystem und meist die Folge einiger unglücklicher Umstände. Alte Männer und Frauen, die mit einer Handvoll Münzen eine Woche auskommen müssen sind auch ein Teil der Gesellschaft.

Armenküchen

Vereine organisieren Verpflegung und günstige Einkaufsmöglichkeiten für, von der Altersarmut Betroffene. Einrichtungen, ohne die Betroffene nicht über die Runden kommen würden. Altersarmut lässt sich nicht immer vermeiden, aber trotzdem sollte man darauf achten, sich rechtzeitig auf ein langes Leben vorzubereiten. Ein wenig Sparguthaben, das man aufbaut, damit man im Bedarfsfall auch eine größere Investition schafft, ohne sich das Geld mühsam abzusparen.

Das Glück

Gesundheit, Liebe und genug Geld um sich keine Sorgen zu machen sind Grundpfeiler einer glücklichen Rente. Hat man ausreichend Geld, dann kann man mit der vielen Freizeit einiges anfangen. Spare in der Zeit, dann hast Du im Alter könnte man das Sprichwort umtexten. Alt zu sein bedeutet noch lange nicht, zum alten Eisen zu gehören. Auch im Alter kann man viel Spaß haben und ein erfülltes Leben bis zum Schluß genießen.

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