Deckenlampe mit Bewegungsmelder nachrüsten auf sparmunity.de

Deckenlampe mit Bewegungsmelder nachrüsten

Strom zu sparen liegt voll im Trend. Der Klimawandel mahnt und zu einem verantwortungsbewußten Umgang mit Ressourcen. Auch wenn erneuerbare Energiequellen auf dem Vormarsch ist, wird ein großer Teil des Stroms noch immer mit Braunkohle, oder anderen fossilen Brennstoffen erzeugt. Aber nicht nur der Umweltgedanke spielt dabei eine Rolle. Strom kostet Geld und verbraucht man weniger Strom, dann spart man auch Geld. Zwei gute Gründe, die Deckenlampe mit Bewegungsmelder nachrüsten zu wollen. Zumindest in einigen Räumen.

Bewegungsmelder

Ein Bewegungsmelder ist ein Wunderwerk der Technik. Es gibt sie mit unterschiedlicher Technik. Tatsächlich reagieren sie aber nicht auf Bewegung. Die Bewegungsmelder, die am häufigsten eingesetzt werden, sind mit einem sogenannten PIR-Sensor ausgestattet. PIR steht dabei für Passive Infrared Sensor. Der Sensor erkennt Temperaturveränderungen und reagiert darauf. Der Bewegungsmelder, den man aus vielen Bereichen kennt, ist also eigentlich ein Wärmesensor.

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Wärmebilder nehmen Infrarotstrahlung auf. Genauso funktioniert der Bewegungsmelder

Licht an, Licht aus

Im Haus kann ein Bewegungsmelder überall dort eingesetzt werden, wo man Licht braucht, wenn man den Raum betritt. Das kann die Toilette sein, das Bad, Abstellräume, der Keller, oder der Flur. Auch auf dem Speicher, oder in der Gartenhütte sind Bewegungsmelder sinnvoll. Der große Vorteil gegenüber einem herkömmlichen Schalter ist, das das Licht automatisch abgeschalten wird, wenn sich nichts bewegt. Löst der Bewegungsmelder nicht mehr aus, dann unterbricht er duie Stromzufuhr. So kann man nicht vergessen, das Licht abzuschalten.

Automatischer Schalter

Der Bewegungsmelder funktioniert dabei wie ein Schalter. Die Bewegung löst aus, das der Schalter den Strom einschaltet. Bewegt sich nichts mehr, dann wird nach einer definierten Wartezeit, der Strom wieder deaktiviert. So ersetzt der Bewegungsmelder den Lichtschalte. Will man die Deckenlampe mit Bewegungsmelder nachrüsten, dann ist die einfachste Variante tatsächlich, den Schalter auszutauschen.

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Den Lichtschalter durch einen Bewegungsmelder zu ersetzen ist die einfachste und kostengünstigste Variante

Bewegungsmelder als Schalter

Ohne die Deckenlampe selbst anzufassen wird einfach der Lichtschalter an der Wand ausgetauscht. Statt dem Schalter wird ein Bewegungsmelder eingesetzt. Dafür ist es allerdings notwendig, dass der Schalter so montiert ist, dass er die Bewegung auch wahrnehmen kann. Ist er etwa in der Laibung der Türe montiert und hat damit keine freie Sicht auf den Raum, dann kann es sein, dass er keine Bewegung mehr wahrnimmt, wenn man den Raum einmal betreten hat. Gemäß seiner Programmierung würde er dann das Licht abschalten, obwohl man noch im Raum ist.

Wechselschalter

Ein Problem bei dieser Installation sind Wechselschalter. Die Schalter, die ein Ein- und Ausschalten an mehreren Schaltern ermöglichen, werden speziell verdrahtet. Sie sind miteinander verbunden, damit der Strom nicht durch einen der Schalter unterbrochen wird. Bewegungsmelder können nicht als Wechselschalter eingesetzt werden. Hat man Wechselschalter im Einsatz, oder sind die Schalter ungünstig montiert, dann muss man zu einer anderen Variante greifen, will man die Deckenlampe mit Bewegungsmelder nachrüsten.

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Im Außenbereich sind Bewegungsmelder weit verbreitet. Nähert sich jemand dem Haus, geht automatisch das Licht an

Deckenlampe tauschen

Es gibt Lampen, die über einen integrierten Bewegungsmelder verfügen. Dieser Bewegungsmelder ist ein zusätzlicher Schalter, der die Stromzufuhr direkt am Deckenauslass unterbricht, oder öffnet. Damit wird die Deckenlampe autonom über den eigenen Bewegungsmelder gesteuert. Der Strom fließt ständig bis zum Deckenauslass. Die Lichtschalter bleiben entweder in der Wand, oder werden überbrückt. Das Schalten der Deckenlampe erfolgt durch den Bewegungsmelder an der Deckenlampe.

Integrierte Lösung

Den Bewegungsmelder in die Deckenlampe zu integrieren hat viele Vorteile. Wechselschalter sind kein Problem und auch die Position der Schalter spielt keine Rolle. Die Lampe ist an der idealen Position montiert und der Bewegungsmelder erfasst die Bewegung im gesamten Raum. Unabhängig vom Lichtschalter geht das Licht an, wenn man sich im Raum befindet. Eine perfekte Möglichkeit, Strom zu sparen. Die Deckenlampe mit Bewegungsmelder nachrüsten ist eine gute Entscheidung, wenn es darum geht, Strom zu sparen, unzugängliche Lichtschalter überflüssig zu machen und immer dann Licht zu haben, wenn man es braucht.

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Esszimmerlampen und andere Stromfresser

Thomas Alva Edison wird nachgesagt, die Glühlampe erfunden zu haben. Auch wenn er nur eine etwa 80 Jahre alte Idee perfektionierte und patentieren ließ, ist es doch ihm zu verdanken, dass die Esszimmerlampen seit Generationen mit elektrischem Strom funktionieren und unsere Mahlzeiten erleuchten. Heute gibt es aber ein paar schlagende Argumente gegen die gute alte Glühbirne.

Hamsterkäufe

Es ist nicht so lange her, als 2009 die Europäische Union per Verordnung den Verkauf der Glühlampen verboten hat. Die Reaktion der Bevölkerung war eindeutig und vom Handel auch unterstützt. Glühbirnen, vor allem die Versionen mit 75, oder sogar 100 Watt wurden gehortet und in Abstellräumen, Kellern und Garagen für die Zeit nach der EU-Verordnung gestapelt. Aus damaliger Sicht durchaus nachvollziehbar.

Aufwärmphasen

Der Ersatz für die verbotenen Glühbirnen waren nämlich Energiesparlampen, die ein paar Nebeneffekte hatten. Zwar wiesen sie eine gute Lebensdauer und eine ausgezeichnete Energieeffizienz auf, die eigentliche Eigenschaft, weswegen man sie kaufte, erfüllten sie aber nur bedingt. Zumindest in den ersten Sekunden bis Minuten liefert eine Energiesparlampe wenig Licht. Sie muss erst warmlaufen, bis sie den gesamten Lichtschein preisgibt. Das hat ihre Sympathiewerte bei den lichtverwöhnten Bürgern deutlich sinken lassen. Aber man gewöhnt sich an Alles und waren die Esszimmerlampen erst einmal aufgeheizt, dann war es fast so hell wie damals.

LED-Lampen

Heute bestückt man Esszimmerlampen mit LED-Leuchtmitteln. Die kleinen Dioden brauchen einen winzigen Bruchteil des Stroms, den eine Glühbirne zu einem ordentlichen Teil Wärme statt in Licht umgewandelt hat. Die LES bleibt, wie die Energiesparlampe kalt, weist ihr gegenüber aber eine bessere Energieeffizienz aus. Auch die wichtige Frage, wie schnell die Esszimmerlampen ihr volles Potential entfalten, war bei den LED Lampen befriedigend zu beantworten. Einziger Nachteil der LED Lampen ist die Tatsache, dass sie nicht so, wie die Glühbirnen, das Licht in alle Richtungen abstrahlen, sondern nur direkt beleuchten. Das klingt wenig tragisch, hat aber große Nebenwirkungen.

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Streuverluste in den Esszimmerlampen

Eine Glühbirne wird nicht nur heiß, sondern auch sehr hell. Dabei strahlt das helle Licht fast gleichmäßig in alle Richungen. Von vielen Oberflächen wird es reflektiert und erhöht zusätzlich das wahrgenommene Licht. Es wirkt schlichweg heller, wenn die Decke und die Wände rund um die Esszimmerlampen hell ausgeleuchtet sind. Bei den LED Lampen bleibt die Umgebung üblicherweise im Halbdunkel und nur der ausgewählte Bereich liegt im Lichtkegel. Trotzdem führt an den LED Lampen und anderen aktuellen energieeffizienten Enzwicklungen kein Weg vorbei.

Energie

Energie ist und bleibt in allem was wir tun und was wir planen der limitierende Faktor. Einerseits kostet die Energieerzeugung viele Ressourcen, die die Umwelt belasten. Andererseits steht schlichtweg nicht genug Energie für uns alle zur Verfügung, wenn wir mit fortschreitender Automatisierung alles in unseren Wohnungen mit mehreren Hundert Watt versorgen wollen. Ob es also die Esszimmerlampen sind, oder das Fernsehgerät ist nebensächlich. Energiefresser haben in unserer heutigen Zeit keine Daseinsberechtigung mehr und sollte rasch gegen zeitgemäße Geräte ersetzt werden.

Geld sparen durch Reduzierung des Stromverbrauches

Wie Sie Ihren Stromverbrauch deutlich reduzieren und ohne viel Aufwand bares Geld sparen


Sicherlich haben Sie sich bereits des Öfteren über eine hohe Nachforderung Ihres Stromanbieters geärgert, dabei ist Ihnen ein erhöhter Verbrauch gar nicht aufgefallen. Normalerweise ist die Ursache aber nicht beim Verhalten von Konsumenten wie Ihnen zu suchen, sondern bei den oftmals undurchsichtigen Preiserhöhungen vieler Stromanbieter.

Deshalb wird es sich für Sie in jedem Falle lohnen, einen Strompreisvergleich durchzuführen. Entweder Sie haben die Beruhigung, bereits einen günstigen Anbieter gewählt zu haben oder Sie haben die Gelegenheit, Ihre Stromkosten lediglich durch einen simplen Anbieterwechsel um Einiges reduzieren zu können. Viele Stromlieferanten bieten Ihnen auch eine sogenannte Preisgarantie; also einen bestimmten Zeitraum, in dem Sie von Preissteigerungen verschont bleiben.

Sie haben vielfältige Möglichkeiten, um einen Strompreisvergleich durchzuführen. So können Sie unter anderem angeben, dass sie umweltfreundlichen Strom aus erneuerbaren Energien wünschen, welcher eventuell sogar kostengünstiger zu beziehen ist, als der von vielen Vergleichsanbietern durch Atomkraft gewonnene Strom. Dazu kann es sinnvoll sein, auch die Zeiten zu nennen, in denen Sie den meisten Strom verbrauchen. Nutzen Sie Ihren Strom hauptsächlich zu Nebenzeiten, könnten sich weitere Sparoptionen für Sie ergeben.

Zusätzlich zu einem Anbieterwechsel lohnt es sich immer zu überprüfen, ob Sie den Stromverbrauch in Ihrem Haushalt generell reduzieren können. Es kann eine nachhaltige Investition sein, sich beispielsweise einen Kühlschrank mit einer besseren Energieeffizienzklasse anzuschaffen oder andere Stromfresser, wie Plasma- oder Röhrenfernseher, durch energiesparende LED-Fernseher zu ersetzen. Eine einfachere Methode zur Strompreisreduzierung kann die Zwischenschaltung von Steckdosenleisten sein, da Ihre Geräte nur ganz ausgeschaltet keine Energie mehr verschwenden.

Nutzen Sie alle genannten Möglichkeiten, um mit kleinem Aufwand ein großes Plus in Ihre Haushaltskasse zu bekommen. Zögern Sie nicht, um einen kostenlosen und unkomplizierten Strompreisvergleich durchzuführen und so zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen günstigeren Stromlieferanten zu bekommen.

 

Weniger Kosten durch Strompreisvergleich

Durch Preisvergleiche beim Strom sparen


 

Seit der Liberalisierung des Energiemarktes im Jahre 1998 können Verbraucher ihren Stromanbieter wechseln und das empfiehlt sich in vielen Fällen, da die Energiepreise seit längerer Zeit ständig steigen. Der Wechsel von einem Stromanbieter zum anderen, kann sich in einer Ersparnis von bis zu 800,- Euro pro Jahr ausdrücken und damit sehr lohnenswert sein. Wie aber findet der Stromkunde den günstigsten Stromanbieter? Die Lösung heißt einen Strompreisvergleich online durchzuführen.

Wenn Sie eine Strompreiserhöhung erhalten haben, können Sie Ihren Stromanbieter innerhalb einer gesetzlich vorgeschriebenen Kündigungsfirst wechseln und sich nach einem günstigeren Anbieter umsehen. Einen Strompreisvergleich online kann jeder Verbraucher kostenlos durchführen und so den für sich und seine persönlichen Bedürfnisse günstigsten Stromanbieter ermitteln. Zu diesem Zweck müssen Sie bei einem Strompreisvergleich online lediglich Ihre Postleitzahl und Ihren durchschnittlichen, jährlichen Stromverbrauch in einen Vergleichsrechner eingeben und innerhalb weniger Sekunden präsentiert Ihnen der Strompreisrechner den günstigsten Strompreis in Ihrer Region, gefolgt von den nächst teureren Anbietern. Wenn Sie Ihren Stromanbieter wechseln wollen, so müssen Sie Ihre vertraglich festgelegte Kündigungsfrist einhalten, es sei denn Ihr Strompreis wurde erhöht, denn dann können Sie von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Wenn Ihnen die Umwelt am Herzen liegt, können Sie sich mit einem Strompreisvergleich online, den günstigsten Anbieter von Ökostrom ermitteln lassen.

Haben Sie mit einem Strompreisvergleich online den günstigsten Stromanbieter in Ihrer Region gefunden, sollten Sie dennoch nicht vorschnell wechseln, denn neben der Kündigungsfrist gibt es noch einige Dinge zu beachten. Zunächst sollten Sie einen Stromanbieter auswählen, der möglichst kurze Vertragslaufzeiten anbietet, damit Sie, sollte der Strompreis fallen, reagieren und zu einem günstigeren Anbieter wechseln können. Außerdem sollten Sie beim Strompreisvergleich online darauf achten, zu einen Stromanbieter zu wechseln, der Ihnen den Strompreis, inklusive Abgaben und Steuern, möglichst lange garantiert. Und schließlich sollten Sie keinen Tarif wählen, der Vorkasse verlangt, denn im Falle der Insolvenz des Anbieters, wäre dieses Geld verloren. Sollten Sie sich zu einem Stromanbieter Wechsel entschließen, so geht das schnell und problemlos und Sie müssen nicht befürchten, auch nur eine Sekunde ohne Strom da zu stehen.

So sparen Sie am Strom

Wie können Strompreis gesenkt und damit Geld gespart werden?

Ohne Unterbrechung am Steigen sind die Unkosten für Strom. Von daher lohnt es sich, Strom zu sparen. Um Energie zu sparen, muss man bereits bei den Heiz-, Strom- und Wasseraufwendung den Verbrauch absenken. Mit Hilfe von einigen Tipps kann man die Ausgaben für Heizung, Wasser und Strom  spielend heruntersetzen und so unter Kontrolle halten, wobei ebenfalls die Umwelt davon profitiert.

Heiz- und Wasserpreise einschränken

Um den Stromverbrauch im Haushaltsplan möglichst gering zu halten, vollbringen sonstige Heizverfahren gute Dienste. Die Aufwendungen können in Anlehnung an einer Energiespar Webseite wie hier vor allem mittels ökonomischen Einheitzen  herabgesetzt  werden. Ein rationelles Heizen ist jedoch allein folglich lösbar wenn eine tadellose Wärmedämmung existiert. Dank jener Isolierung wird die warme Luft keineswegs mehr über Fenster ebenso wie Türen entkommen. Unter anderem lohnt sich  der Einbau eines Kamins, welcher vor allem in den Übergangszeiten unglaublich zur Entlastung der Heizaufwendungen beitragen kann.

Der Energieverbrauch eines Budgets wird anhand Wassereinsparungen noch weiter gesenkt werden. Noch dazu ist Wassersparen wesentlich spielender als die meisten Menschen bedenken, bekanntlich bereits bei dem Zähneputzen kann Kostbares Nass gespart werden, indem man den Wasserhahn im Verlauf des Putzens zudreht. Was unzählige Menschen im Kontrast dazu nicht wissen ist, das eine Spülmaschine beträchtlich weniger Wasser bedürfen, als zur Handwäsche vom Geschirr nötig ist. Wer genau wissen möchte, wie viel Wasser der Geschirrspüler oder der Waschvollautomat verbraucht, sollte sich auf der WWW-Seite des Fabrikanten oder auf Inforportalen wie www.newsdimension.de danach sachkundig machen.

Stromkosten senken

Stromaufwendungen können ebenso ganz leicht reduziert werden. Die bequemste Option ist in den meisten Fällen den Stromanbieter zu wechseln, da die Tarife erheblich voneinander abweichend sind. Seit der Liberalisierung des Strommarktes sollte jeder seinen bevorzugten Anbieter selber wählen. Darüber hinaus sind für alle, die auf Nachhaltigkeit wertlegen, jede Menge Ökostrom-Erzeuger verfügbar.

Damit festgestellt werden kann, welche Geräte im Budget enorme Strompreise bereiten, sollte ein Energiekostenmesser zwischen das Gerät und die Steckdose geschlossen werden. Maschinen, die den ganzen Tag lang nicht gebraucht werden, sollten allesamt ausgeschaltet werden. Solcher Stand-by Modus verbraucht unnütz viel Energie. Bevor man sich neue Haushaltsgeräte kauft, sollte man die Stromeffizenz auf der Netzseite des Produzenten und auf Infoseiten wie newscollege.de abklopfen, da man anhand einer hohen Stromeffizienzklasse enorm weniger Strom verbraucht. Zwar sind solche Automaten beim Kauf in der Regel ein wenig teurer, doch auf lange Sichtweise werden jedoch erhebliche Stromaufwendungen eingespart.

Wie kann ich am besten Strom sparen?

Strom sparen – Viele kleine Energiefresser

Wer erst kürzlich in einen neue Wohnung gezogen ist und nach einem Monat die erste Energierechnung präsentiert bekommt, wird wohl weniger erfreut sein. Erst dann merkt man, wie teuer Strompreise bereits geworden sind und jedes Jahr zum Jahreswechsel werden sie noch ein wenig erhöht. Man muss gar nicht viel zuhause sein und viele Elektronikgeräte eingeschaltet haben um als Einzelperson schon beinahe hundert Euro zu zahlen. Alternativen zur Steckdose gibt es schon zahlreich, nur sind die meisten davon eben wieder eine Kostenfrage. Bei diversen umweltfreundlichen Energieproduzenten ist die Anschaffung sehr teuer. Man denke nur an Photovoltaik oder auch die Solartechnik. Diverse Solarshop informieren über die Möglichkeiten. Wer sich einen Umstieg nicht leiste kann, sollte seinen eigenen Stromverbrauch beachten und diverse unnötige Aktionen unterlassen. Oft fällt es einem selbst gar nicht, welche Fehler man macht. Daher eine kurze Checkliste, welche Energiefresser man im Haushalt hat und wo man etwas ändern könnte.

Checkliste Energiesparen


Im Winter sind es vor allem die Heizkosten, die den Energieverbrauch nach oben korrigieren. Heizen bedeutet aber nicht gleich heizen. Bestimmte Radiatoren, Elektroheizungen oder sonstige elektronisch betriebenen Öfen brauchen jede Menge Strom. Die erst kürzlich hergestellten Heizkörper hingegen sind schon sehr umweltfreundlich konzipiert. Manchmal lohnt es sich daher ein altes Modell wegzuwerfen und sich daher ein neues, dafür aber sparsameres im Verbrauch, zuzulegen.

Elektrogeräte sind im Haushalt ständig eingesteckt. Das hat bei manchen Geräten wie Kühlschrank, Radio oder Fernseher ja vielleicht Sinn. Aber selbst wenn das Gerät nicht eingeschalten ist, fließt Energie. Am besten wäre es deshalb man kauft sich so genannte Reihenstecker. Hier hat man einen roten Knopf und kann mit Hilfe dessen regulieren, wann man alle ein- oder ausschalten will. Man regelt hier nämlich die Zufuhr von Strom. Mit einem Knopfdruck ist das bequem und man muss nicht extra ausstecken.

Achtung Laptop: Ohne Computer können wir heute nicht mehr. Gerne stecken wir den tragbaren PC direkt an den Stromkreis an um nicht zu wenig Akkuleistung zu haben. Ausstecken tun wir ihn dann gar nicht mehr. Manche gehen sogar soweit, dass sie ihren Laptop den ganzen Tag eingeschaltet lassen. Das verschlingt Unmengen von Strom und bringt keinerlei Nutzen.

Auch Lampen verbrauchen Strom. Selbst wenn man eine Energiesparlampe verwendet, ist das so. Verlässt man einen Raum für längere Zeit, sollte man daher immer das Licht abdrehen. Aus Faulheit vergisst man das aber gerne. Aber diese Faulheit kann teuer werden: Ein Licht das den ganzen Tag brennt, verbraucht mehr Strom als der Kühlschrank, der die ganze Zeit die Produkte frisch hält.

Geld sparen beim Strom

Günstiger Stromanbieter

Inzwischen ist es in Deutschland leider zur Normalität geworden, dass die hiesigen Stromanbieter jährlich ihre Preise erhöhen. Obwohl seit einigen Jahren der Strommarkt wettbewerbsmäßig offen ist, sind es die großen Stromanbieter auf dem Markt, die zuerst ihre Preise erhöhen und damit auch für alle anderen, die Preise diktieren.

Der Wechsel des Stromanbieters

Die Erhöhung des Preises für die Kilowattstunde wird vom eigenen Energieunternehmen vorzeitig schriftlich mitgeteilt. Damit ist der Kunde vorgewarnt. Er kann von seinem Recht Gebrauch machen, und seinen Vertrag außerordentlich kündigen und parallel wird ein günstiger Stromanbieter gesucht. Durch die Beratung der hiesigen Verbraucherzentrale oder im Internet findet man eine Vielzahl günstiger Strom- und Gasanbieter. Dabei kann der Kunde entscheiden, ob der Strom aus fossilen Brennstoffen, aus Kernkraft oder aus erneuerbarer Energie stammen soll.

Der Vergleich der Stromanbieter

Verschiedene Internetportale bieten den Vergleich günstiger Stromanbieter an. Entscheidend für die Auswahl ist der Stromrechner. In ein Onlineformular gibt man seinen bisherigen durchschnittlichen Jahresverbrauch sowie seine Postleitzahl ein. Dann erhält man eine Auflistung aller Energielieferanten mit ihren Tarifen, die das jeweilige Gebiet versorgen können. Die Aufstellung günstiger Stromanbieter beginnt mit dem ausgerechneten jährlich niedrigsten Strompreis. Gibt man seinen bisherigen Energieversorger an, dann erfolgt auch gleichzeitig die Angabe der Einsparung beim Wechsel des Lieferanten.

Die Konditionen der Stromanbieter

Nicht nur nach dem billigsten Tarif schauen, sondern die Vertragsklauseln genau lesen. Ein günstiger Stromanbieter sollte eine Preisgarantie für einen längeren Zeitraum bieten, eine monatliche Abschlagszahlung, kurze Kündigungsfristen und einen Wechselbonus haben. Konkret müssen im Vertrag der monatliche Grundpreis sowie der Verbrauchspreis pro kWh netto und brutto angegeben sein.

Energiespartipps Teil 6: Energiesparlampen verwenden

Mit Energiesparlampen sparen

Bei der Lichttechnik hat es in den vergangenen Jahren eine enorme Entwicklung gegeben.  Moderne Lampen zeichnen sich dadurch aus, dass sie weniger Energie in Form von Wärme abgeben und deshalb effizienter sind. Auch die Europäische Union hat erkannt, dass bei der Beleuchtung viel Energie und CO2 eingespart werden kann. Seit Dezember 2008 werden Glühlampen schrittweise vom Markt genommen und nur noch energieeffizientere Leuchtmittel sollen zum Einsatz kommen.

Als Energiesparlampen werden umgangssprachlich allgemein effiziente Leuchtmittel benannt. Der Fachmann verwendet den Begriff speziell für die Kategorie der „Kompaktleuchtstofflampen“. Während die herkömmliche Glühbirne eine Lichtausbeute von maximal 12 bis 15 lm/W liefert, liegt dieser Wert bei Energiesparlampen bei dem 5-fachen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass eine Energiesparlampe nur 20% der elektrischen Energie verbraucht. Ein weiterer Vorteil der Energiesparlampen ist, dass deren Lebensdauer etwa das 10-fache einer Glühbirne beträgt. Bei einer Nutzung von circa drei Stunden am Tag hält eine Energiesparlampe laut einem Test Stiftung Warentest zwischen 4 und 18 Jahren.

In Zeiten steigender Energiepreise und eines wachsenden Umweltbewusstseins suchen die Verbraucher Möglichkeiten ihre Ausgaben für Strom zu reduzieren. Neben der Abschaltung von Geräten im Stand-by-Betrieb – zum Beispiel mit Hilfe einer abschaltbaren Steckdosenleiste –  ist der Kauf sparsamer Elektrogeräte und effizienter Leuchtmittel mit entsprechendem Gütesiegel eine bewährte Methode.

Ökostrom Preisvergleich – So funktioniert es

Ökostrom Preisvergleich


Ökostrom Preisvergleich heißt, sich ständig mit den Preisen der verschiedenen Anbieter auseinanderzusetzen und sie zu vergleichen. Denn gerade in der heutigen Zeit kann so der Kunde viel Geld sparen. Ökostrom Preisvergleich heißt aber auch, sich zwischen dem normalen Strom und Ökostrom zu entscheiden.
Zusammensetzung des Strompreises

Der Strompreis setzt sich im Einzelnen aus unterschiedlichen Komponenten wie die Strombeschaffung und Netzgebühren, Vertrieb, Konzessionsabgabe und Steuern zusammen. Auch die Sonderumlagen gehören dazu. Gleiche Bedingungen gelten dabei auch für den Ökostrom, genauso wie für den herkömmlich erzeugten Strom. Manchen Anbietern ist es sogar möglich, den Ökostrom günstiger anzubieten, da es für den Anlagenbau zur Gewinnung erneuerbarer Energien staatliche Förderungen gab. Dies sollte vorab bei beim Ökostrom Preisvergleich verglichen werden. Alle Verbraucher, egal ob Ökostrom bezogen wird oder nicht, tragen daran einen Anteil. Für die sogenannten Erneuerbaren Energien beträgt die Umlage etwa fünf Prozent des Strompreises. Diese fünf Prozent werden in den notwendigen Ausbau investiert.

So funktioniert ein Ökostrom Preisvergleich

Jeder Verbraucher sollte sich nicht scheuen, verschiedene Stromanbieter untereinander zu vergleichen. Hierzu sind unabhängige Strompreisvergleiche im Internet zu finden. Die Vorgehensweise zum Vergleich ist sehr einfach und wird verständlich nochmals beschrieben. In nur wenigen Schritten, mit Eingabe der Postleitzahl und dem Jahresstromverbrauch beispielsweise, kann ganz genau verglichen werden, welcher Anbieter in der jeweiligen Region den günstigsten Strom anbietet. Sollten hierbei noch Fragen entstehen, dann der jeweilige Stromanbieter natürlich auch telefonisch erreicht werden und in einem klärenden  Gespräch eventuelle Fragen oder Zweifel schnell beseitigt werden. Ein Strompreisvergleich ist für jeden Verbraucher auf jeden Fall ratsam, dann mit dem Gesparten können wiederum andere Dinge bezahlt werden.

Strompreis vergleichen Online

Strompreis vergleichen

Strompreis vergleichen ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je, denn diesen Vergleich kann jeder kostenlos und unverbindlich durchführen und so Tarife aller Stromanbieter in der jeweiligen Stadt miteinander vergleichen. Hat der Kunde seinen Stromtarif gefunden, kann direkt zum Stromanbieter gewechselt werden. Es ist auch möglich, sich die Unterlagen kostenlos zusenden zu lassen. So können jährlich bis zu 400 Euro eingespart werden.

Kostenlos den Strompreis vergleichen

Am heutigen Strommarkt hat sich viel verändert. Lange sind die Monopolstellungen der Versorger gefallen und es haben sich immer mehr freie Anbieter etabliert. Den Strompreis vergleichen lohnt sich in jedem Fall für den Verbraucher und ebenfalls der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Tarifen und Tarifoptionen, die auch unter Umständen sehr deutliche Preisvorteile für jeden Nutzer bieten.

Günstige Tarife

Ganz besonders günstige Tarife werden mit einer langen Laufzeit oder auch Vorauszahlungen angeboten. Jedoch sind Tarife mit Vorauszahlungen mit Vorsicht zu betrachten, da hier bereits die Zahlung lange vor der Leistung erfolgen muss. Im Falle einer Insolvenz des Anbieters geht die Vorauszahlung verloren. Günstiger sind dagegen Tarifmodelle mit herkömmlichen und turnusmäßigen Abschlagszahlungen. Sehr viele Verbraucher zahlen immer noch althergebrachte Tarife, obwohl selbst der eigene Versorger günstigere Tarifvarianten parallel anbietet. Nicht nur finanzielle Gründe sprechen für einen Wechsel. Auch ökologische Aspekte erlaubt es dem Kunden, diese in die Wahl mit einfließen zu lassen. So können sich Kunden bewusster für einen Anbieter entscheiden. In jedem Fall bedeuten Strompreis vergleichen eine erhebliche monatliche Ersparnis für den jeweiligen Kunden. Oftmals sind die eigenen Anbieter nicht einmal teurer als beim regionalen Versorger.

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