Der gesamten Outdoorbranche geht es so gut wie lange nicht mehr. Das Wachstum ist teilweise zweistellig und ein Ende scheint noch nicht in Sicht. Davon profitieren sowohl die Hersteller als auch auf lange Sicht der deutsche Staat als auch die Konsumenten. Denn einige der Hersteller von Outdoor-Bekleidung sind in Deutschland angesiedelt. Ein Beispiel hierfür wäre die Marke Vaude, die ihren Hauptsitz im baden-württembergischen Tettnang-Obereisenbach hat.
Der Produzent von Outdoorbekleidung, Schuhen und Taschen liegt dicht hinter den Großen der Branche: Jack Wolfskin, The North Face und Bench. Aber die Produkte von Vaude erfreuen sich großer Beliebtheit und sind überall zu finden. Obwohl ursprünglich für den Einsatz im Freien gedacht, schmücken die Outdoorprodukte inzwischen die Großstädte Deutschlands. Insbesondere die Jacken und Taschen gelten gemeinhin als komfortabel und hochwertig und haben ein ansprechendes Design.
Gerade eine Fleecejacke ist äußerst praktisch. Robust und hochwertig versprechen sie eine lange Nutzungsdauer und sind zudem wesentlich leichter als herkömmliche Winterjacken, halten aber genauso warm. Möglich macht das eine spezifische chemische Zusammensetzung, genannt Softshell, die die Jacken gut vor äußeren Einflüssen abdichten und dennoch eine angenehme Zirkulation in der Jacke ermöglichen, so dass es auch nicht zu warm unter der Jacke wird. Damit eignet sich der Einsatz dieser Jacken sowohl im Winter als auch als leichte Übergangsjacke. Sollte also eine Flucht vor dem strengen Winter nicht möglich sein, ist diese Jacke vielleicht eine Alternative.