Sparen lernen im Alltag auf sparmunity.de

Sparen lernen im Alltag

Viele Menschen kennen es. Man nimmt sich immer wieder vor, sich einzuschränken. Man betrachtet erschrocken die Ausgaben der letzten Tage und am Ende des Monats, oder schon Tage davor, ist das Geld zu Ende und der Disporahmen ist ebenfalls ausgereizt. Sparen lernen im Alltag ist also angesagt. Was im großen klappt und klar auf der Agenda steht, muss auch im kleinen gelernt werden.

Impulskäufe

Das größte Problem, wenn es um Sparen lernen im Alltag geht, sind Impulskäufe. Man sieht ein verlockendes Angebot und schlägt zu. Egal, ob das im Internet, oder im Supermarkt passiert – Es ist eine sichere Methode mehr Geld auszugeben, als man plant. Um dieses Verhalten in den Griff zu bekommen braucht man in erster Linie Disziplin.

Disziplin und Planung

Es geht nicht nur darum, die Billigangebote aus China ständig zu bestellen, oder auf Amazon immer die neuesten Schnäppchen zu ordern. Auch der Wocheneinkauf, oder die kleineren Shoppingtouren unter Woche, können das Budget spürbar belasten. Die Ursache ist auch im Supermarkt der planlose Einkauf nach Lust und Laune.

Sparen lernen im Alltag auf sparmunity.de
Der Überblick über Einnahmen und Ausgaben ist wichtig

Einkaufsliste

Die erste Maßnahme, wenn es um Disziplin und Sparen lernen im Alltag geht, ist eine Einkaufsliste. Das bedeutet nicht nur, dass man eine Liste dessen führt, was man kaufen möchte, sondern eine Planung der nächsten Tage. Was wird gekocht, welche Süßigkeiten und Snacks werden gegessen. Die ausführliche Planung sorgt dafür, dass man eine sehr strukturierte Einkaufsliste zusammenstellen kann, aber auch dafür, dass man nichts kauft, was man nicht in den nächsten Tagen verbraucht. Lebensmittel, die ungenützt weggeworfen werden, ist Verschwendung, die Geld kostet.

Investitionsplanung

Ein wichtiger Bestandteil um Sparen lernen im Alltag zu können, ist es, seinen Ausgaben zu planen. Die Einkaufsliste ist ein kleiner Teil davon. Wenn es um größere Investitionen geht, macht es genauso Sinn, eine Liste zu führen. Was braucht man und wie dringend ist es. Die Anschaffungen werden ebenfalls auf einer Liste, etwa unter dem Titel Wunschliste, zusammengestellt. Der Kauf wird geplant und dann durchgeführt, wenn die Zeit gekommen ist.

Vorräte

Auch die Vorratshaltung ist eine gute Methode um im Alltag zu sparen. Man kauft immer wieder haltbare Lebensmittel und baut sich damit einen kleinen Vorrat auf, mit dem man für ein paar Tage über die Runden kommt. Ist dann kein Budget für einen frischen Einkauf vorhanden, kann man auf die Vorräte zurückgreifen und muss kein Geld ausgeben, das man nicht hat.

Sparen lernen im Alltag auf sparmunity.de
Wenn das Monat noch lange nicht vorbei ist und das Geld bereits zu Ende, dann sollte man sparen lernen

Keine Schulden

Mit einer der größten Gründe für Geldprobleme sind Schulden. Dabei ist es gleichgültig, ob man einen Kredit aufnimmt, eine Ratenzahlung vereinbart, die Kreditkarte nutzt, oder den Disporahmen nutzt. Die Schulden rächen sich in den folgenden Monaten. Ein wichtiger Grundsatz beim Sparen lernen im Alltag ist es, nur Geld auszugeben, das man hat.

Budget

Um nicht zu viel Geld auszugeben ist es sehr wichtig, seine Ausgaben genau zu kennen. Excel bietet sich an, um monatliche, zweimonatliche, viertel- und halbjährige Ausgaben, sowie jährliche Belastungen zu überblicken. Dazu kommen die variablen Ausgaben und die Einnahmen und schon kann hat man einen wunderbaren Überblick über das eigene Budget. Um sich psychologisch beim Sparen lernen im Alltag zu unterstützen kann es hilfreich sein, das Geld für die Fixkosten von dem tatsächlich verfügbaren Geld zu trennen. Ein zweites Konto, oder ein Sparkonto können dafür verwendet werden.

Transparenz

In diesem Zusammenhang ist es auch eine gute Strategie, alle Ausgaben über das Girokonto laufen zu lassen. Auch wenn Gebühren dafür anfallen und man lieber große Beträge aus dem Geldautomaten holt, statt mit Karte zu bezahlen, verschafft das einen Überblick über die Ausgaben. Der Kontoauszug kann dann  am Ende des Monats die Antwort auf die Frage „Wo ist mein Geld hingekommen?“ geben. Damit hat man einen klaren Fahrplan, wo man beginnen sollte, will man Geld sparen lernen im Alltag.

Sparen im täglichen Leben auf sparmunity.de

Sparen im täglichen Leben

Das Leben ist sehr teuer. Nicht nur, dass man sich die großen Wünsche nicht erfüllen kann, oft reicht es nicht einmal mehr für die kleinen Wünsche. In besonders schlimmen Fällen fehlt es sogar am Nötigsten und man muss im wahrsten Sinn des Wortes den Gürtel enger schnallen. Wer zu wenig Geld hat, der hat zwei Ansatzpunkte. Einnahmenseitig lässt sich meist wenig tun. Es bleibt, ausgabenseitig ein paar Maßnahmen zu setzen. Sparen im täglichen Leben ist also angesagt. Aber wie genau funktioniert das?

Bewußt Sein

Der Schlüssel zum Sparen ist in erster Linie das Bewußtsein. Man muss sich über die Kosten, die täglich entstehen im Klaren sein. Was kostet es, morgens zu duschen, was ist der Wert einer Mahlzeit und wieviel muss man für eine Tasse Kaffee ausgeben. Neben der Beschäftigung mit den Kosten, die im Alltag entstehen muss man sich aber auch über sein eigenes Haushaltsbudget einen klaren Überblick verschaffen.

Haushaltsbudget

Jeder von uns hat ein kleines Budget, an das er sich halten muss. Die Summe aller Einnahmen steht der Summe aller Ausgaben gegenüber. Dann, wenn das Geld knapp wird und Sparen im täglichen Leben angesagt ist, dann sollte man sich zuerst einen Überblick über die Ausgabenseite verschaffen. Dazu ist es sinnvoll die Ausgaben eines Monats genau zu protokollieren. Wer gerne mit Karte bezahlt, der kann eine detaillierte Aufstellung über die Hausbank beziehen, bzw. muss lediglich auf seinen Kontoauszug zurückgreifen. Wer gerne Bar bezahlt, der muss ein Protokoll führen.

Schwachstellen finden

Die Ausgaben werden auf der Auflistung kategorisiert und summiert. Einige Dinge lassen sich nicht reduzieren. Die Miete, Kredite und die meisten Versicherungen können nicht einfach weggelassen werden. Der Block der Fix-Ausgaben, zu dem auch Alimente, Kita-Kosten und verschiedene Beiträge zählen, ist tatsächlich fix. Bei den anderen Positionen kann man beim Sparen im täglichen Leben gut ansetzen. Da gibt es die variablen Lebenshaltungskosten. Man muss Lebensmittel besorgen und hin und wieder Kleidung und Schuhe kaufen. Diese Kosten lassen sich durchaus reduzieren, sind aber in den meisten Fällen nicht das Problem und zusammen mit den Fixkosten im ersten Schritt einmal zu vernachlässigen. Es bleiben die Schwachstellen, um die man sich kümmern sollte.

Sparen im täglichen Leben auf sparmunity.de

Sparen im täglichen Leben

Hat man die Fixkosten und die nicht wirklich reduzierbaren Kosten definiert, dann bleiben ein paar Positionen in der Aufstellung, die man sich genauer ansehen sollte. Nennen wir den verbleibenden Block Luxus. Sparen im täglichen Leben hängt damit zusammen, seine Gewohnheiten zu analysieren, die zu definieren, die Geld kosten und zu überlegen, ob man sie weglassen kann. Kauft man sich beispielsweise jeden Morgen für 5 Euro sein Frühstück beim Bäcker, dann macht das bei etwa 21 Arbeitstagen pro Monat mehr als 100 Euro aus. Stattdessen kann man daheim Brötchen belegen und Kaffee kochen und schon hat man jeden Tag etwa 3-4 Euro eingespart.

Geld für den Müll

So kann man Ausgabe für Ausgabe, die man jeden Tag tätigt, protokollieren und überdenken. Das Sparpotential ist riesig, wenn man die Kosten auf ein Monat, oder ein Jahr hochrechnet. Will man einmal pro Jahr für 3.000 Euro Urlaub machen, dann bedeutet das, dass man Tag für Tag etwa 8 Euro einsparen muss. Lässt man die 5 Euro zum Frühstück weg und geht auch am Wochenende nicht außer Haus frühstücken, dann kann man leicht zwischen 1.000 und 1.500 Euro einsparen. Auch der Müll ist für das Sparen im täglichen Leben ein Quell für Einsparungspotential und kritische Hinterfragung des eigenen Konsumverhaltens.

Überfluss

Es wandern leider viel zu viele Lebensmittel in den Müll. Betrifft das auch den eigenen Haushalt, dann kann man an dieser Stelle bereits viel einsparen. Sparen im täglichen Leben bedeutet auch, dass man beim Einkaufen diszipliniert und organisiert sein muss. Je genauer man plant, was man benötigt und je strikter man sich an den Plan hält, umso weniger kostet der Warenkorb und umso weniger läuft in den Müll. Kaufen mehrere Personen parallel ein, dann sollte man sich unbedingt abstimmen. Kaufen beide Milch, dann wird eine davon vermutlich verderben. Ein wichtiger Grundsatz ist, dass man möglichst nicht mit leerem Magen einkaufen gehen soll.

Vorräte anlegen

Auch das Anlegen von Vorräten kann beim Sparen im täglichen Leben helfen. Wer oft mal einen Snack möchte, der braucht nicht zur Dönerbude zu laufen, wenn er etwas passendes im Schrank hat. Wieder ein paar Euro gespart. Kauft man die Vorräte dann auch noch, wenn sie in Aktion ist, dann spart man doppelt. Auch dann, wenn das Budget für das laufende Monat sich dem Ende zuneigt kann die Dose Ravioli, oder die Dosensuppe dringend benötigtes Geld sparen.

Keine kleinen Brötchen mehr backen – Brotbackautomaten

Mit Brotbackautomaten sparen

Die Kosten für Lebensmittel steigen stetig an. Verschiedene Obst- und Gemüsesorten sind Saisonware – ist die Saison in unseren Breitengraden vorbei, werden die gesunden Leckereien importiert und damit steigen die Kosten. Auch die Preise für Milch- und Milchprodukte sind in der Vergangenheit immer wieder angestiegen, Schuld daran sind unter anderem auch globalisierte Handelsmechanismen. Eben diese haben auch Einfluss auf die Entwicklung der Getreidepreise – und so kommt es, dass Brot und Brötchen ebenfalls immer teurer werden. Wem in diesem Preiskarussell langsam aber sicher schwindelig wird, der hat jedoch verschiedene Möglichkeiten, dem zum Beispiel mit einem eigenen Brotbackautomaten zu entgehen.

Brotbackautomaten für kleine Familien und Paare

Vor allem für Singles, Paare und kleine Familien lohnt sich die Anschaffung eines Brotbackautomaten. Die Geräte, die mit Wasser und einer Backmischung befüllt werden, kneten und backen eigenständig frisches Brot und sind bereits ab circa 30 Euro erhältlich. Regelmäßig werden die Automaten vom Discounter angeboten – und sind natürlich auch im Elektrofachmarkt von namenhaften Herstellern wie Ciatronic, Kenwood, Panasonic oder Unold erhältlich. Sie können auf verschiedene Programme eingestellt werden, die den verschiedenen Backmischungen, Mengen und Backzeiten entsprechen. Natürlich muss nicht zwingend mit einer Backmischung gearbeitet werden – eigene Rezepte mit leckeren Zutaten wie Oliven, Leinsamen, getrockneten Tomaten oder Nüssen können nach Lust und Laune ausprobiert werden. Über ein Display können die einzelnen Programme ganz leicht eingestellt werden und Bräunungsgrade ausgesucht werden.

Wie viel kann gespart werden?

Berechnet man Wasser- und Stromkosten sowie die Kosten für die im Brot enthaltene Backmischung, die ebenfalls für wenige Cent beim Discounter in verschiedenen Geschmacks- und Getreidevariationen erhältlich ist, mit ein, so kommt man durchschnittlich auf einen Preis von circa 40 Cent für 750 Gramm frisches Brot. Kauft man im Supermarkt ein abgepacktes Brot dieses Gewichts, so muss man mit circa einem Euro rechnen – beim Bäcker ist das Brot sogar noch teurer. Mit einem Brotbackautomaten kann man also ordentlich Geld sparen, sogar die Anschaffungskosten schmelzen im Handumdrehen und sind schnell amortisiert.