Teure Marken günstig kaufen auf sparmunity.de

Teure Marken günstig kaufen

Die großen Namen der Branche haben ihren Ruf meist zu Recht. Wer auf namhafte Hersteller setzt, kann sich meist sicher sein, dass er gute Qualität bekommt. Es geht für die Anbieter darum, ihrem guten Ruf gerecht zu werden. Qualität hat allerdings auch ihren Preis. Trotzdem gibt es Methoden, um Geld zu sparen. Teure Marken günstig kaufen ist nicht unmöglich. Allerdings muss man ein paar Abstriche machen.

Outlets

Der erste Gedanke, geht es um den günstigen Kauf von Markenkleidung, sind Outlets. Aber hier ist Vorsicht geboten. Zahlreiche Berichte in den verschiedenen Medien haben gezeigt, dass hier nicht alles Gold ist, was glänzt. Der Grundgedanke der Outlets ist es, Restposten, zweite Wahl und Überproduktionen zu günstigen Preisen anzubieten. In vielen Bereichen funktioniert es aber anders. Die Artikel werden bei manchen Herstellern sogar eigens für den Verkauf in den Outlets hergestellt. Waren von günstigerer Qualität, die dann zu einem billigeren Preis angeboten wird.

Restposten

Die günstigste Variante ist es, Restposten zu kaufen. Einzelstücke, die in einwandfreiem Zustand sind, aber nicht verkauft wurden. Um Platz für die neuen Kollektionen zu machen, müssen sie aus den Läden und werden entweder vor Ort abverkauft, oder im Outlet gesammelt. Man erkennt sie an ein paar Details. Es gibt sie in einigen wenigen Größen, und jeweils ganz unterschiedlichen Mengen. Außerdem sind normalerweise einige Preisetiketten übereinander aufgeklebt. Findet man solche Ware in den Outlets, dann braucht man nur noch Glück zu haben und die passende Größe zu finden.

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Kleidungsstücke, wie Jeans haben gebraucht einige Vorteile. Auch Kinder profitieren davon, dass Schadstoffe ausgewaschen wurden

Eigene Outletware

Waren, die für das Outlet produziert werden, zweite Wahl, oder Überproduktionen haben nur ein einziges Preisetikett, das direkt mit dem Stattpreis und dem Outletpreis ausgezeichnet ist. In so einem Fall sollte man besser zweimal prüfen, ob es sich wirklich um ein Schnäppchen handelt. Denn es kann natürlich auch vorkommen, dass der Stattpreis ein sogenannter Mondpreis ist. Ein Verkaufspreis, der niemals wirklich aktuell war und nur dazu dient, eine Preisreduktion darzustellen.

Schlußverkauf

Neben den Outletstores sind die Schlussverkäufe ideal, weill man teure Marken günstig kaufen. Auch hier geht es um den Platz im Laden. Timing ist hier alles. Je früher man dran ist, umso umfangreicher ist das Angebot. Hingegen werden die Preise später noch herabgesetzt. Hat man eine ungewöhnliche Größe, dann lohnt es sich, das Ende des Schlussverkauf abzuwarten. Mit einer durchschnittlichen Statur ist der Einkauf gleich zu Beginn die beste Entscheidung.

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Ebay und andere Plattformen sind ideale Orte um nach gebrauchten Markenartikeln zu stöbern

Uhren und Schmuck

Neben der Kleidung gibt es aber noch viele andere teure Markenprodukte, für die man nicht den vollen Preis bezahlen möchte. Auch bei Uhren gibt es Modelle, die auslaufen und durch neue ersetzt werden. So kann man günstig zum Vorjahresmodell kommen. Auch kann man bei solchen Produkten gut handeln. Die Gewinnspannen sind großzügig und dementsprechend hat der Uhrenhändler auch Verhandlungsspielraum. Zu frech darf man dabei aber natürlich nicht sein. Alte Modelle kann man auf diese Weise aber auch günstig kaufen.

Replika

Lässt man die Qualität der teuren Marken außer Acht und interessiert sich nur für das Design, dann sind Repliken eine Möglichkeit günstig einzukaufen. Speziell bei Uhren lohnt es sich, das Angebot zu prüfen. Das Angebot an Replika Uhren ist umfangreich und fast jede Luxusuhr ist als täuschend ähnliche Replika zu bekommen. Dabei liegt der Preis natürlich bei einem Bruchteil der ursprünglchen Kosten. Allerdings muss man hier auch Abstriche in der Qualität machen. Zwar zeigen auch nachempfundene Uhren die Zeit korrekt an, das ist aber einem einfachen modernen Uhrwerk zu verdanken. Echte Luxusuhren sind technische Meisterwerke und stecken voller Uhrmacherkunst. Die Optik der Uhren ist dem Original aber täuschend echt nachempfunden.

Second Hand

Wer keinen Wert darauf legt, die aktuellsten Modelle zu tragen, der kann sich auch auf dem Second Hand Markt umsehen. Angebote auf Ebay Kleinanzeigen und ähnlichen Plattformen sind oft überraschend günstig und auch die Qualität überzeugt. So kann man teure Marken günstig kaufen und profitiert von der hohen Qualität der Materialien. Zur Sicherheit sollte man aber die Erkennungsmerkmale der Originale recherchieren. Unter Umständen kauft man ansonsten eine Replika zu einem unverhältnismäßig hohem Preis.

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Auch ein Gebrauchtwagen kann noch viel Freude bereiten. Setzt man auf namhafte Hersteller und achtet auf die Geschichte des Fahrzeugs lässt sich viel Geld sparen

Gebrauchtfahrzeuge

Auch bei Fahrzeugen klappt die Methode Geld mit Gebrauchtem zu sparen, sehr gut. Ein Neuwagen ist deutlich teurer als ein Wagen, der nur wenige Kilometer gefahren ist. Bei allzu günstigen Angeboten lohnt sich aber auch hier ein zweiter Blick. Unfallfahrzeuge und Mietwägen stehen oft als vermeintliche Schnäppchen bei den Händlern. Im Alltag erweisen sich solche Fahrzeuge aber als reparaturbedürftige Sorgenkinder. Prüft man Vorbesitzer und achtet auf einen seriösen Händler, der in erster Linie Privatfahrzeuge aufkauft, hat man gute Chancen noch viele Jahre Freude mit seinem neuen gebrauchten zu haben.

Geld sparen

Auch teure Marken kann man für wenig Geld bekommen. Dank der hohen Qualität der großen Hersteller sind auch gebrauchte Stücke kaum schlechter als Neuware. Replika sind, nimmt man Abstriche in Kauf, ebenfalls eine gute Möglichkeit billig zu einem Markenprodukt zu kommen. Wer den richtigen Zeitpunkt wählt und im Schlussverkauf zuschlägt, hat die besten Karten. Dort und im Outlet kann man echte Schnäppchen machen, beachtet man ein paar einfache Grundregeln. In allen Fällen gilt, sich nicht von extrem reduzierten Preisen blenden zu lassen. Oft steckt etwas dahinter, wenn die Preise zu tief sind.

Autokauf verhandeln - die 10 besten Argumente auf sparmunity.de

Autokauf verhandeln – die 10 besten Argumente

Die Bandbreite reicht vom Arbeitstier bis zum geliebten Schmuckstück. Das Auto ist, neben der Wohnung, die wohl größte Investition, die man im Leben tätigt. Alle paar Jahre wird es wieder Zeit für einen Neuen. Dabei muss aber auch das neue Fahrzeug nicht fabriksneu sein. Der Markt für Gebrauchtfahrzeuge ist riesig und wächst nach wie vor. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Autos verlieren sehr rasch an Wert. Bereits die Fahrt vom Hof beim Autohändler bedeutet Wertverlust. Beim Gebrauchtwagen sieht es etwas besser aus. Zwar drückt eine lange Liste an Vorbesitzern ebenfalls auf den Preis, aber wenn man es geschickt anstellt, dann hält er seinen Preis eine Weile. Verkauft man ein Fahrzeug privat, dann geht es ans Verhandeln. Fast schon unverschämt wird um jeden Euro gefeilscht und das Auto schlechtgeredet. Kauft man ein Gebrauchtfahrzeug, dann wendet sich das Blatt und man selbst schlüpft in die Rolle desjenigen, der den Preis drückt. Beim Autokauf verhandeln gehört also dazu. Die besten Argumente für beide Seiten, Käufer und Verkäufer, haben wir hier zusammengetragen.

Käufer gegen Verkäufer

Preise zu verhandeln kann durchaus unterhaltsam sein. Im Idealfall ist man sich ohnehin schon einig und will nur noch ein wenig guten Willen vom anderen. Anders sieht es aus, wenn der Käufer versucht das Auto weit unter seinem Wert zu kaufen, oder der Verkäufer eine astronomische Summe verlangt. In jedem Fall werden die beiden Parteien aber alle Register ziehen und argumentieren. Dabei sind die Argumente auf beiden Seiten durchaus ähnlich. Hier eine Liste der wichtigsten Argumente beim Autokauf verhandeln:

1. Interesse

Es gibt wohl kaum eine schlechtere Ausgangsbasis für eine Preisverhandlung, als wenn klar ist, dass es sich um das Traumauto des Käufers handelt. Genauso schlecht ist es, wenn der Verkäufer den Wagen sprichwörtlich um jeden Preis verkaufen will. Ein wichtiges Argument ist also, dass man sich eben nicht brennend für das Geschäft interessiert. Natürlich wird man das Auto kaufen, bzw. verkaufen, wenn der Preis den eigenen Vorstellungen entspricht. Allerdings eben nicht um jeden Preis. Das Argument für den Käufer ist also, dass es reichlich Alternativen gibt, die man bereits besichtigt hat und dieses Auto nur ansieht um sich ein vollständiges Bild zu vom Markt zu machen. Auch als Verkäufer kann man diese Karte spielen. Den Käufer unter Druck zu setzen ist dabei der falsche Weg. Der fiktive Käufer, der eigentlich schon zugesagt hat, zieht selten. Stattdessen kann man aber durchaus zu verstehen geben, dass man auf den Verkauf nicht angewiesen ist und man zuversichtlich ist, den Autokauf zu einem vernünftigen Preis anzuwickeln. Wenn nicht mit diesem Käufer, dann eben mit dem nächsten.

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Neuwagen sind eine wunderbare Sache, verlieren aber schon nach wenigen Metern massiv an Wert

2. Preis

Wissen ist Macht. Diese Weisheit gilt auch beim Autokauf uneingeschränkt. Je mehr man über den Marktwert des Fahrzeugs weiß, umso besser ist die Verhandlungsposition. Dabei ist es nicht ausreichend mal eben die Inserate durchzugehen. Auch ein Blick auf die Verkaufspreise bei den Autohändlern ist sinnvoll. Als Verkäufer kann man sich natürlich auch das Angebot eines Profis einholen. Eine Bewertung von einem Autohändler, oder einem Online-Portal, auf dem man sein Auto einfach und schnell verkaufen kann, bringen nicht nur einen theoretischen Wert, sondern ein konkretes Angebot auf das man zurückgreifen kann, wenn der Verkauf nicht klappt. Als Käufer hat man diese Möglichkeit zwar nicht, kann aber davon ausgehen, dass die Verkaufspreise beim Gebrauchtwagenhändler deutlich über den Einkaufspreisen liegen. Kauf man ein Auto privat, dann sollte es weniger kosten, als ein gleichwertiges Fahrzeug vom Händler.

3. Ausstattung

Als Besitzer kennt man die Ausstattung des Fahrzeugs natürlich. Als Käufer muss man sich mit der Serien- und der Sonderausstattung des Autos auseinandersetzen. Preist der Verkäufer etwa die Klimaanlage an, dann ist es gut zu wissen, dass sie zur Serienausstattung gehört und nur eine Klimaautomatik also etwas besonderes wäre. Als Verkäufer ist es klug, sich auf die Sonderausstattung zu konzentrieren und eben die Dinge hervorzuheben, die nicht jedes Fahrzeug dieser Type hat.

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Die Unterschiede zwischen Extra und Serienausstattung sind wichtige Argumente für Käufer und Verkäufer

4. Kilometerstand

Die meisten Fahrzeuge werden zwischen 10.000 und 20.000 Kilometer pro Jahr gefahren. Pro Monat sollten also nicht viel mehr, als 1.500 Kilometer auf der Uhr sein. Der Kilometerstand sagt allerdings nicht immer etwas über den tatsächlichen Zustand aus. Während ein hoher Kilometerstand ein klares Argument für den Käufer ist, kann der Verkäufer hier dagegen halten, dass das Auto in erster Linie auf Autobahnen gefahren ist. Auch die Größe des Motors spielt dabei eine Rolle. Je größer und stärker, desto mehr Kilometer verträgt das Fahrzeug. Ein Kleinwagen mit mehr als 20.000 Kilometern Jahresleistung ist dagegen eher am Limit.

5. Wartung

Die Wartung und Pflege des Fahrzeugs sind starke Argumente für beide Seiten. Als Käufer sollte man gut überlegen, ein nicht gewartetes Gebrauchtfahrzeug zu übernehmen. Ist der Wagen schon älter muss es nicht immer die Markenwerkstatt gewesen sein, die gewartet hat. Aber Nachweise über Ölwechsel und regelmäßige Inspektionen sind ein Argument für ein intaktes Auto. Auch den überdachten Parkplatz kann der Verkäufer anführen. Die TÜV-Begutachtung kann auch für beide Parteien ein gutes Argument werden.

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Hübsche Felgen sind ein gutes Argument, auf das der Verkäufer mehrfach hinweisen sollte

6. Bewertung

Der ADAC bietet eine Gebrauchtwagenuntersuchung an. Sowohl als Käufer, als auch als Verkäufer kann man diese Bewertung durchführen lassen. Versteckte Mängel werden dabei genauso aufgedeckt, wie positive Aspekte erwähnt. Als Käufer kann man das Gutachten einfordern und dem Verkäufer eine Kostenteilung anbieten. Hat er etwas zu verbergen, wird er der Bewertung nicht zustimmen. Andernfalls wird mit der Bewertung der gute Zustand des Fahrzeugs bestätigt. Das ist auch der Grund, warum man als Verkäufer die Gebrauchtwagenuntersuchung schon vorab durchführen lassen kann. So kennt man den Zustand seines Fahrzeugs genau.

7. Sauberkeit

Auch die Sauberkeit kann ein schlagendes Argument sein. Ein wenig Neuwagenduft schafft eine ganz andere Atmosphäre, als feuchter Mief. Den Gebrauchtwagen vor der Besichtigung von einem Profi aufbereiten zu lassen, rechnet sich schnell. Schließlich wirkt ein blitzsauberes Fahrzeug wertiger, als ein staubiges altes Auto. Auch für den Käufer kann die Sauberkeit ein Argument sein. Die Kosten für die Aufbereitung kann man dazu verwenden, den Preis zu drücken.

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Will man einen guten Preis für sein Auto erzielen lohnt es sich, es ordentlich zu reinigen. Im besten Fall lässt man es professionell aufbereiten

8. Emotionen

Emotionen passen für viele Menschen perfekt zum Thema Auto. Schließlich verbringt man viel Zeit in Ihnen, erlebt einiges und verbindet viele schöne und weniger schöne Momente mit Ihnen. Emotionen können beiden Parteien durchaus helfen, ihre Interessen durchzusetzen. So ist die starke emotionale Bindung des Besitzers zu seinem Fahrzeug ein starkes Argument für einen guten Preis. Auch die Anspielung, wie toll das Fahrzeug zum Interessenten passen würde kann den Verkauf unterstützen. Genauso kann aber auch der Käufer diese Karte spielen und anführen, wie gut es das süße kleine Auto bei ihm haben wird.

9. Kleinschäden

Kratzer, Dellen und Beulen gehören zu jedem Fahrzeug, das ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Steinschläge und matte Stellen im Lack kann man teilweise mit der Lackpflege etwas mildern, aber auffallen werden sie den kritischen Blicken des Käufers auf jeden Fall. Die Beschädigungen sind zwar in erster Linie ein Argument für den Käufer, hat der Verkäufer aber zu jedem der Beschädigungen eine kleine Geschichte parat, kann das die Beulen und Dellen gleich in ein anderes Licht rücken. Steckt kein großer Unfall dahinter haben kleine Lackschäden auch etwas Positives. Speziell Fahranfänger brauchen sich dann weniger Sorgen um den ersten Kleinschaden machen. Erfahrene Autofahrer werden sicherlich Verständnis für solche Kleinigkeiten haben. Erwähnt der Verkäufer, dass die Schäden beim Preis bereits berücksichtigt wurden, dann nimmt er dem Käufer damit den Wind aus den Segeln. Auch eine plausible Kostenschätzung für die Reparatur kann helfen, das Argument Kleinschäden zu entkräften.

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Im Winter treibt das geringe Angebot den Preis nach oben

10. Zeitpunkt

Was viele Menschen nicht wissen, ist die Tatsache, das Autos im Frühjahr am teuersten sind. Ab Herbst steigen die Preise und erreichen im Winter den Höhepunkt. Man fährt das alte Auto noch über den Winter und verkauft es dann im Frühjahr. Unter Umständen inseriert man es allerdings bereits zu einem höheren Preis über den Winter. Im Frühjahr wollen die Verkäufer ihr Auto dann schnell loswerden und sind daher verhandlungsbereit. Als Käufer ist das Frühjahr also die beste Jahreszeit für ein neues altes Auto. Als Verkäufer kann man den Winter, oder Spätherbst nützen um sein Auto zu einem guten Preis abzustoßen. Auch die Uhrzeit ist bei der Besichtigung interessant. Viele Schäden erkennt man bei Sonnenlicht am besten. Als Käufer ist es also das Ziel, eine Besichtigung tagsüber, etwa am Wochenende, zu vereinbaren.

Autokauf verhandeln

Das Verhandeln beim Autokauf ist ein spannendes Feld. Wer keine Lust hat, sich ständig mit Verkäufern herumzuschlagen, der kann sein Auto auch bequem an einen Händler verkaufen. Hinter dem Privatverkauf steckt viel Arbeit. Allerdings kann man auch einen guten Preis erzielen. Zumindest solange man beim Autokauf verhandeln die richten Argumente hat.