Günstig Elektrowaren leihen

Home-Entertainment, Handheld-Konsolen und elektrische Werkzeuge sind recht teuer in der Anschaffung. Manche Geräte werden dann nur recht selten genutzt, schließlich benötigt man nicht jeden Tag einen Bohrhammer und die Konsole nutzt man auch oft nur, weil man ein bestimmtes Spiel spielen möchte – danach steht sie dann im Wohnzimmer rum und verstaubt. Unter www.leihdirwas.de kann man deshalb jetzt Waren verschiedener Kategorien ausleihen. Dabei kann man ordentlich Geld sparen, vor allem dann, wenn man Dinge ausleiht, die man tatsächlich nur einmal braucht. Für Geräte, die wochenlang genutzt werden sollen, empfiehlt sich in den meisten Fällen jedoch ein Kauf, denn die Leihgebühr, die entweder pro Tag oder pro Woche angegeben wird, kann auf die Dauer die Kosten eines Neukaufs übersteigen.

Was kann geliehen werden?

Angemeldete Nutzer der Plattform können aus den Bereichen Entertainment, Sport und Lifestyle, Bücher, Elektronik, Haus und Garten, Auto und Co. oder Profis wählen. Zu den Überkategorien werden Unterkategorien aufgelistet, aus denen man dann zum Beispiel Konsolen, Werkzeuge, Partyzelte, Wintersportutensilien oder Ähnliches wählen kann. Die Waren, die geliehen werden sollen, werden dann nach Hause gesandt und nach Ablauf der Leihfrist wieder zu der verleihenden Person oder dem Leih-Shop zurückgesandt. Bei Leihdirwas ist es zudem möglich, Fachkräfte zu engagieren, wie etwa einen Fotografen, der den schönsten Tag des Lebens dokumentiert, oder einen Clown für den nächsten Kindergeburtstag. Das Angebot ist natürlich stetig wechselnd. Aktuell findet sich als besonderes Highlight ein Angebot auf der Website, bei dem man für drei Euro pro Kilometer ein Porschetaxi mieten kann.

Die Anmeldung

Die Anmeldung bei www.leihdirwas.de ist kostenlos. Menschen, die etwas leihen möchten, zahlen lediglich die vom Anbieter angegebene Leihgebühr plus etwaige Versandkosten. Wer dort etwas zum Verleihen anbieten möchte, zahlt bei einer erfolgreichen Transaktion 5% des angegebenen Leihpreises an die Betreiber der Plattform. Die Benutzer werden zudem von einer unabhängige Stelle geprüft, um allen Nutzern eine höchstmögliche Sicherheit beim Leihen und Verleihen anzubieten.

Keine kleinen Brötchen mehr backen – Brotbackautomaten

Mit Brotbackautomaten sparen

Die Kosten für Lebensmittel steigen stetig an. Verschiedene Obst- und Gemüsesorten sind Saisonware – ist die Saison in unseren Breitengraden vorbei, werden die gesunden Leckereien importiert und damit steigen die Kosten. Auch die Preise für Milch- und Milchprodukte sind in der Vergangenheit immer wieder angestiegen, Schuld daran sind unter anderem auch globalisierte Handelsmechanismen. Eben diese haben auch Einfluss auf die Entwicklung der Getreidepreise – und so kommt es, dass Brot und Brötchen ebenfalls immer teurer werden. Wem in diesem Preiskarussell langsam aber sicher schwindelig wird, der hat jedoch verschiedene Möglichkeiten, dem zum Beispiel mit einem eigenen Brotbackautomaten zu entgehen.

Brotbackautomaten für kleine Familien und Paare

Vor allem für Singles, Paare und kleine Familien lohnt sich die Anschaffung eines Brotbackautomaten. Die Geräte, die mit Wasser und einer Backmischung befüllt werden, kneten und backen eigenständig frisches Brot und sind bereits ab circa 30 Euro erhältlich. Regelmäßig werden die Automaten vom Discounter angeboten – und sind natürlich auch im Elektrofachmarkt von namenhaften Herstellern wie Ciatronic, Kenwood, Panasonic oder Unold erhältlich. Sie können auf verschiedene Programme eingestellt werden, die den verschiedenen Backmischungen, Mengen und Backzeiten entsprechen. Natürlich muss nicht zwingend mit einer Backmischung gearbeitet werden – eigene Rezepte mit leckeren Zutaten wie Oliven, Leinsamen, getrockneten Tomaten oder Nüssen können nach Lust und Laune ausprobiert werden. Über ein Display können die einzelnen Programme ganz leicht eingestellt werden und Bräunungsgrade ausgesucht werden.

Wie viel kann gespart werden?

Berechnet man Wasser- und Stromkosten sowie die Kosten für die im Brot enthaltene Backmischung, die ebenfalls für wenige Cent beim Discounter in verschiedenen Geschmacks- und Getreidevariationen erhältlich ist, mit ein, so kommt man durchschnittlich auf einen Preis von circa 40 Cent für 750 Gramm frisches Brot. Kauft man im Supermarkt ein abgepacktes Brot dieses Gewichts, so muss man mit circa einem Euro rechnen – beim Bäcker ist das Brot sogar noch teurer. Mit einem Brotbackautomaten kann man also ordentlich Geld sparen, sogar die Anschaffungskosten schmelzen im Handumdrehen und sind schnell amortisiert.