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Benzin sparen mit Magnet

Das Verbrennen fossiler Brennstoffe ist heute, trotz alternativer erneuerbarer Energie, immer noch weit verbreitet. Auch wen Tesla einen alltagstauglichen Sportwagen, der ausschließlich mit Strom fährt, herstellt, sind fast alle Fahrzeuge nach wie vor mit Verbrennungsmotoren ausgestattet. Unsere Straßen sind also bevölkert von Benzin- und Dieselfahrzeugen. Ein Produkt, das Benzinsparen mit Magnet ermöglichen soll, ist also für die meisten Autofahrer und Besitzer von Eigenheimen interessant.

Heizöl und Diesel

Die Idee ist einfach und basiert auf ein physikalisches Gesetz. Ein Magnet wird an der Zuleitung des Brennstoffes angesetzt. Das Heizöl, der Diesel, oder das Benzin wird, vor der Einspritzung, also vor der Verbrennung am Magneten vorbeigeführt. Dadurch werden Wasserstoffbrücken gelöst und damit, vereinfacht gesprochen, mehr Platz für die Bindung von Sauerstoff geschaffen. Der erhöhte Sauerstoffanteil hat wieder positive Effekte auf die Brennwerte. Der Treibstoff verbrennt bei höheren Temperaturen, vollständiger und die Kettenreaktionen, etwa bei der Explosion im Verbrennungsmotor, werden beschleunigt.

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Der Preis für Benzin und Diesel steigt kontnuierlich über die letzten Jahre

Theorie und Praxis

Dass das Prinzip grundsätzlich korrekt ist und funktioniert, ist eine wissenschaftliche Tatsache. Allerdings scheint es unsicher, ob der Effekt sich bemerkbar mach. Konkret gab es bereits Versuche, die der ADAC mit einem derartigen Produkt durchgeführt hat. Eine Treibstofffeinsparung, oder Leistungssteigerung konnte nicht nachgewiesen werden.

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Benzin sparen mit einem Magneten. Ist das möglich?

Heizöleinsparung

Die Idee, Heizöl und andere Treibstoffe effizienter einzusetzen ist verlockend. Ob sich durch den Einsatz eines Magneten tatsächlich bessere Werte erzielen lassen ist allerdings fraglich. Namhafte Experten sind sich einig, dass es keine Effekte geben kann. Dem entgegen stehen die Aussagen des Herstellers, der sich auf Studien und Testreihen beruft, die die Wirkung seines Produktes belegen. Ob es Effekte gibt, oder nicht, lässt sich also nicht mit absoluter Sicherheit sagen. Ob sich eine Investition tatsächlich lohn liegt also bei jedem einzelnen. Stimmen die Angaben des Herstellers, dann sollte ich der Treibstoffverbrauch und die Menge an benötigtem Heizöl ausreichend reduzieren um die Anschaffungskosten zu kompensieren.

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