Digitales Detox: Weniger Technik kaufen und dabei Geld und Zeit sparen auf sparmunity.de

Digitales Detox: Weniger Technik kaufen und dabei Geld und Zeit sparen

In unserer heutigen, von Technologie dominierten Welt, ist der Begriff „Digital Detox“ zu einem Schlagwort geworden. Digital Detox bezieht sich auf einen Zeitraum, in dem eine Person bewusst auf die Nutzung digitaler Geräte wie Smartphones, Tablets, Computer und Fernseher verzichtet, um Stress abzubauen, die Konzentration zu verbessern und die Qualität des persönlichen Lebens zu steigern. Dieses Konzept gewinnt an Bedeutung, da wir zunehmend erkennen, dass der ständige Konsum digitaler Medien nicht nur unsere Zeit und Aufmerksamkeit, sondern auch unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinträchtigt. Die Vorteile eines Digital Detox sind vielfältig und wirken sich sowohl auf die finanzielle als auch auf die allgemeine Lebensqualität aus. Finanziell gesehen kann die Reduzierung des Konsums neuer Technologien und digitaler Dienste zu erheblichen Einsparungen führen. Statt ständig nach dem neuesten Smartphone oder Gadget zu greifen, kann man durch bewussten Verzicht Geld für wichtigere Dinge sparen. Auf der Seite der Lebensqualität trägt Digital Detox zu einer verbesserten psychischen und physischen Gesundheit bei. Die Reduzierung der Bildschirmzeit kann zu besserem Schlaf, geringerem Stress und einer erhöhten Präsenz im realen Leben führen. Durch die Verringerung der Ablenkungen, die digitale Geräte mit sich bringen, kann man sich mehr auf die persönlichen Beziehungen und Aktivitäten konzentrieren, die echte Erfüllung bringen.

Leben in einer digitalen Welt

Wir leben in einer Ära, in der digitale Geräte allgegenwärtig sind. Smartphones, Tablets und Computer sind unverzichtbare Werkzeuge im beruflichen und privaten Leben geworden. Doch diese ständige Verbundenheit hat ihren Preis. Studien zeigen, dass übermäßige Bildschirmzeit zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen kann, darunter Schlafstörungen, reduzierte Aufmerksamkeitsspanne und sogar physische Beschwerden wie Nacken- und Rückenschmerzen. Digital Detox ist nicht nur ein Trend, sondern ein wesentlicher Schritt hin zu einem bewussteren Lebensstil. Es geht darum, eine gesunde Balance zwischen digitaler und realer Welt zu finden. Hier sind einige Strategien, die dabei helfen können.

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Gerade Kinder sind für neue Technologien zu begeistern. Die Nutzung muss reguliert werden, um die Entwicklung des Kindes nicht zu beeinträchtigen

Festlegung von Bildschirmfreien Zeiten: Ein Schritt zu mehr Lebensqualität

In der heutigen, technologiegetriebenen Gesellschaft ist die ständige Verfügbarkeit digitaler Geräte wie Smartphones, Tablets und Computer zur Norm geworden. Während diese Geräte zweifellos viele Vorteile bieten, hat ihre Omnipräsenz auch negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Eine effektive Strategie, um diesen negativen Einflüssen entgegenzuwirken, ist die Festlegung von bildschirmfreien Zeiten.

Die Bedeutung von Bildschirmfreien Zeiten

Das Konzept der bildschirmfreien Zeiten beinhaltet bewusst festgelegte Perioden, in denen auf die Nutzung digitaler Geräte verzichtet wird. Diese Zeiten dienen dazu, uns von der ständigen digitalen Stimulation zu entkoppeln und Raum für andere Aktivitäten zu schaffen, die unser physisches, emotionales und soziales Wohlbefinden fördern.

Bildschirmfreie Mahlzeiten

Eine der effektivsten bildschirmfreien Zeiten sind die Mahlzeiten. Indem wir während des Essens auf digitale Geräte verzichten, können wir uns besser auf die Nahrung und die Menschen um uns herum konzentrieren. Dies fördert nicht nur die Achtsamkeit beim Essen, sondern verbessert auch die Qualität der Kommunikation und Beziehungen mit Familie und Freunden.

Bildschirmfreie Zeit vor dem Schlafengehen

Ein weiterer wichtiger Zeitraum für digitale Abstinenz ist die Stunde vor dem Schlafengehen. Studien zeigen, dass die Nutzung von Bildschirmen vor dem Schlafen die Schlafqualität negativ beeinflussen kann. Das Blaulicht, das von Bildschirmen ausgestrahlt wird, kann die Produktion von Melatonin, einem für den Schlaf wichtigen Hormon, hemmen. Daher ist es ratsam, digitale Geräte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen beiseitezulegen, um einen erholsameren Schlaf zu fördern.

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Es ist ein fast schon normales Bild, in dem eine Familie den gemeinsamen Austausch am Tisch gegen ein paar Youtube-Shorts, oder andere belanglose Unterhaltung eintauscht

Weitere Möglichkeiten für Bildschirmfreie Zeiten

Neben den Mahlzeiten und der Zeit vor dem Schlafengehen gibt es weitere Gelegenheiten, bildschirmfreie Zeiten einzuführen:

  • Morgendliche Routine: Beginnen Sie den Tag ohne digitale Geräte, um einen ruhigeren, fokussierteren Start zu ermöglichen.
  • Zeit mit Kindern: Verbringen Sie bewusst Zeit mit Ihren Kindern ohne den Einfluss digitaler Geräte, um die Beziehung zu stärken und ein gutes Vorbild zu sein.
  • Natur und Bewegung: Nutzen Sie Zeiten in der Natur oder bei sportlichen Aktivitäten, um sich vollständig von digitalen Ablenkungen zu lösen.

Bewusste Gestaltung des Digitalen Konsums

Die Einführung bildschirmfreier Zeiten ist ein wichtiger Schritt, um die negativen Auswirkungen der ständigen digitalen Verfügbarkeit zu mindern. Diese Zeiten helfen uns, bewusster und achtsamer zu leben, unsere persönlichen Beziehungen zu stärken und letztendlich unsere Lebensqualität zu verbessern. Es geht nicht darum, Technologie abzulehnen, sondern vielmehr darum, ein gesundes Gleichgewicht zwischen digitaler und realer Welt zu finden.

Rückbesinnung auf Klassische Dienste: Eine Alternative zum Ständigen Smartphone-Gebrauch

In unserer heutigen, digitalisierten Welt hat das Smartphone zahlreiche traditionelle Geräte und Praktiken ersetzt. Es dient als Wecker, Kalender, Taschenrechner, Notizblock, Kamera und vieles mehr. Diese All-in-One-Funktionalität hat zwar Vorteile, aber die ständige Abhängigkeit vom Smartphone kann auch nachteilig sein. Es besteht die Gefahr der Überbeanspruchung und des Verlusts der Fähigkeit, ohne technologische Hilfe zu funktionieren. Daher gewinnt die Nutzung klassischer Dienste, die einst im Alltag allgegenwärtig waren, wieder an Bedeutung.

Der Charme des Traditionellen: Warum Klassische Dienste Sinn Machen

Der Einfache Wecker

Ein traditioneller Wecker ist mehr als nur ein Mittel zum Aufwachen. Im Gegensatz zum Smartphone-Wecker, der oft mit der Verlockung verbunden ist, gleich nach dem Aufwachen E-Mails oder soziale Medien zu überprüfen, fördert ein herkömmlicher Wecker einen gesünderen Start in den Tag. Das Aufwachen ohne sofortige digitale Ablenkung kann zu einem ruhigeren Morgen und einem fokussierteren Start in den Tag führen.

Der Taschenrechner: Effizienz in Händen

Obwohl Smartphones über leistungsfähige Rechner-Apps verfügen, hat ein physischer Taschenrechner seinen eigenen Wert. Er lenkt nicht ab und erlaubt es, sich auf die Berechnung zu konzentrieren. Außerdem fördert die Nutzung eines separaten Geräts die geistige Tätigkeit und das Erinnerungsvermögen.

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Mit einer Füllfeder zu schreiben ist ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte

Notizen auf Papier

Das Schreiben von Notizen auf Papier anstelle der Verwendung digitaler Notiz-Apps hat mehrere Vorteile. Es verbessert die Merkfähigkeit und das Verständnis. Studien haben gezeigt, dass das manuelle Schreiben von Informationen das Gehirn stärker aktiviert und die Information besser verankert wird.

Die Echte Kamera: Ein Anderes Erlebnis

Die Verwendung einer traditionellen Kamera anstelle der Smartphone-Kamera kann ein ganz anderes fotografisches Erlebnis bieten. Es fördert eine bewusstere Herangehensweise an das Fotografieren und ermöglicht es, den Moment wirklich zu erleben, anstatt ihn nur durch einen Bildschirm zu betrachten.

Das Gleichgewicht Wiederfinden: Die Integration Klassischer Dienste in den Modernen Alltag

Praktische Anwendung

Die Integration traditioneller Dienste in den Alltag erfordert eine bewusste Entscheidung. Es kann hilfreich sein, spezifische Bereiche zu identifizieren, in denen eine Reduzierung der Smartphone-Nutzung wünschenswert ist. Beispielsweise könnte man sich vornehmen, morgens den Wecker des Smartphones durch einen herkömmlichen Wecker zu ersetzen und während der Arbeitszeit einen physischen Taschenrechner zu verwenden.

Das Bewusstsein Schärfen

Durch die Nutzung traditioneller Dienste kann das Bewusstsein für die eigene Abhängigkeit von digitalen Geräten geschärft werden. Es ermöglicht eine Reflexion darüber, wie viel Zeit und Aufmerksamkeit tatsächlich an digitale Bildschirme gebunden ist.

Die Rückkehr zu Einfachheit und Bewusstsein

Die Wiederentdeckung und Integration traditioneller Dienste in unser Leben bietet die Möglichkeit, eine gesündere Balance zwischen digitaler und realer Welt zu finden. Es fördert ein bewussteres Leben und die Wertschätzung einfacher, aber effektiver Werkzeuge und Methoden. Diese Rückkehr zur Einfachheit kann einen positiven Einfluss auf unsere mentale Gesundheit und unser allgemeines Wohlbefinden haben.

Bewusstes Engagement in Sozialen Medien: Ein Weg zu digitaler Balance

Soziale Medien sind zu einem integralen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Sie bieten Plattformen für Kommunikation, Informationsaustausch und Unterhaltung. Doch mit den zahlreichen Vorteilen kommen auch Herausforderungen, insbesondere die Tendenz, zu viel Zeit auf diesen Plattformen zu verbringen. Ein bewusster Umgang mit sozialen Medien ist entscheidend, um ein gesundes Gleichgewicht zwischen digitaler und realer Welt zu finden.

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Soziale Medien sind so gestaltet, dass sie uns fesseln. Diese Fesseln solle man abstreifen und die Nutzung nur bewusst gestalten

Die Fallstricke Unkontrollierter Social-Media-Nutzung

Viele Menschen verbringen einen erheblichen Teil ihres Tages auf sozialen Medien, oft ohne sich der genauen Zeitdauer bewusst zu sein. Dies kann zu einer Reihe von Problemen führen, wie reduzierter Produktivität, Beeinträchtigung des Schlafes und einem Gefühl der Unzufriedenheit. Darüber hinaus kann eine übermäßige Nutzung sozialer Medien zu einer Verringerung der Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen führen, da weniger Zeit für persönliche Interaktionen bleibt.

Zeitbewusstsein und Grenzen Setzen

Überprüfung des Social-Media-Verhaltens

Der erste Schritt zu einem bewussteren Umgang mit sozialen Medien ist die Überprüfung des eigenen Nutzungsverhaltens. Viele Smartphones und Anwendungen bieten mittlerweile Werkzeuge zur Überwachung der Bildschirmzeit. Diese Daten können aufschlussreich sein, um zu verstehen, wie viel Zeit tatsächlich auf verschiedenen Plattformen verbracht wird.

Grenzen Setzen

Nachdem man ein klares Bild der eigenen Nutzungsgewohnheiten hat, ist es wichtig, bewusste Grenzen zu setzen. Dazu kann gehören, bestimmte Zeiten des Tages festzulegen, in denen man sich entscheidet, offline zu sein. Dies könnte beispielsweise während der Mahlzeiten, vor dem Schlafengehen oder während der Arbeit sein.

Qualitative statt Quantitative Nutzung

Gezielte Interaktion

Statt sich passiv durch Newsfeeds zu scrollen, sollte man sich auf gezielte und sinnvolle Interaktionen konzentrieren. Dies bedeutet, aktiv Beiträge zu kommentieren, sich an Diskussionen zu beteiligen oder Inhalte zu teilen, die einen echten Mehrwert bieten.

Bewusste Inhaltsauswahl

Es ist ebenso wichtig, die Inhalte, denen man folgt, bewusst auszuwählen. Dies kann bedeuten, Accounts zu entfolgen, die keine positive Wirkung auf das eigene Wohlbefinden haben oder die zu viel Zeit in Anspruch nehmen.

Die Rolle von Digital-Detox-Initiativen

Periodische Pausen

Das Einlegen von gelegentlichen Pausen von sozialen Medien – sogenannten Digital Detoxes – kann helfen, die Abhängigkeit von diesen Plattformen zu verringern und die persönliche Präsenz im realen Leben zu fördern.

Teilnahme an Offline-Aktivitäten

Um den Fokus von sozialen Medien wegzulenken, kann die Teilnahme an Offline-Aktivitäten wie Sport, Lesen oder kreativen Hobbys sehr hilfreich sein. Dies fördert die geistige Gesundheit und hilft, neue Perspektiven zu gewinnen.

Ein ausgewogenes digitales Leben

Ein bewusster Umgang mit sozialen Medien ist entscheidend für ein ausgewogenes digitales Leben. Durch das Setzen von Grenzen, die Auswahl qualitativer Inhalte und die regelmäßige Teilnahme an Offline-Aktivitäten können wir die Kontrolle über unsere digitale Zeit zurückgewinnen und unser Wohlbefinden steigern. Letztlich geht es darum, soziale Medien als Werkzeuge zu nutzen, die unser Leben bereichern, anstatt es zu dominieren.

Durchführung eines Digital-Detox-Urlaubs: Eine Auszeit von der digitalen Welt

In unserer hochvernetzten Welt kann die ständige Verfügbarkeit von digitalen Geräten und Konnektivität oft überwältigend sein. Ein Digital-Detox-Urlaub, bei dem man bewusst auf Smartphones, Tablets und Laptops verzichtet, bietet die perfekte Gelegenheit, sich von dieser ständigen Verbindung zu lösen und sich auf das eigene Wohlbefinden zu konzentrieren.

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Eine abgelegene Berghütte ohne Strom, oder wenigstens ohne Handyempfang kann dabei helfen, von der übertriebenen Mediennutzung Abstand zu nehmen und zu lernen auch Offline zu leben

Die Vorbereitung: Planung eines Digital-Detox-Urlaubs

Zielsetzung

Bevor Sie Ihren Digital-Detox-Urlaub antreten, ist es wichtig, Ihre Ziele klar zu definieren. Möchten Sie sich einfach nur entspannen und vom Alltagsstress erholen, oder wollen Sie sich auf bestimmte Aspekte Ihres Lebens konzentrieren, wie Ihre Gesundheit, Kreativität oder zwischenmenschliche Beziehungen?

Auswahl des Reiseziels

Wählen Sie ein Reiseziel, das die Abwesenheit digitaler Ablenkungen fördert. Orte in der Natur, wie Berghütten, Strandhäuser oder Campingplätze, bieten oft die ideale Umgebung für einen Digital Detox. Vermeiden Sie Hotels und Orte, die stark auf Technologie und Konnektivität ausgerichtet sind.

Kommunikationsplan

Informieren Sie Familie, Freunde und Arbeitskollegen im Voraus über Ihren Digital-Detox-Urlaub. Vereinbaren Sie gegebenenfalls, wie Sie im Notfall erreichbar sind, beispielsweise über das Hoteltelefon oder einen temporären Kontakt.

Während des Urlaubs: Leben ohne digitale Geräte

Bewusstes Erleben

Nutzen Sie die Abwesenheit digitaler Geräte, um sich voll und ganz auf Ihre Umgebung und die Menschen um Sie herum zu konzentrieren. Nehmen Sie sich Zeit für ausgedehnte Spaziergänge, lesen Sie ein Buch, oder beteiligen Sie sich an Aktivitäten, die Sie schon immer einmal ausprobieren wollten.

Reflexion und Erholung

Ein Digital-Detox-Urlaub bietet eine hervorragende Gelegenheit zur Selbstreflexion. Nutzen Sie die Zeit, um Tagebuch zu schreiben, zu meditieren oder einfach in Ruhe nachzudenken.

Neue Gewohnheiten entwickeln

Nutzen Sie die Zeit, um neue Gewohnheiten zu entwickeln, die Sie auch nach dem Urlaub beibehalten können. Dies könnte beispielsweise regelmäßiges Schreiben, Zeichnen, Yoga oder Wandern umfassen.

Nach dem Urlaub: Digitale Geräte bewusst wieder integrieren

Langsamer Wiedereinstieg

Nach Ihrem Urlaub sollten Sie digitale Geräte langsam und bewusst wieder in Ihren Alltag integrieren. Setzen Sie sich klare Grenzen, wie oft und wann Sie diese Geräte nutzen möchten.

Reflexion der Erfahrungen

Reflektieren Sie über Ihre Erfahrungen während des Digital-Detox-Urlaubs. Was haben Sie über sich selbst gelernt? Welche Aspekte möchten Sie in Ihren Alltag integrieren?

Langfristige Änderungen umsetzen

Überlegen Sie, welche langfristigen Änderungen Sie vornehmen können, um die positiven Effekte Ihres Digital-Detox-Urlaubs zu erhalten. Dies könnte bedeuten, bestimmte Zeiten des Tages weiterhin digitalfrei zu gestalten oder bestimmte Aktivitäten, die Sie während des Urlaubs genossen haben, in Ihre Routine einzubauen.

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Es mag oldschool erscheinen, ein Buch zu lesen und hat auch große Nachteile. Allerdings gibt es dafür auch sehr viele große Vorteile

Ein neues Gleichgewicht finden

Ein Digital-Detox-Urlaub kann eine wertvolle Erfahrung sein, um sich von der ständigen digitalen Vernetzung zu lösen und ein neues Gleichgewicht im Umgang mit Technologie zu finden. Diese Auszeit ermöglicht es uns, unser Leben und unsere Prioritäten neu zu bewerten und führt oft zu einer gesteigerten Wertschätzung für die einfachen Freuden des Lebens. Die Praxis des Digital Detox bietet eine Gelegenheit, das Gleichgewicht zwischen digitaler und realer Welt neu zu bewerten und anzupassen. Durch bewusste Pausen von der Technologie können wir unser Wohlbefinden steigern, unsere Beziehungen vertiefen und letztendlich ein erfüllteres Leben führen. Die Entscheidung für einen Digital Detox ist ein persönlicher Schritt, der uns hilft, unsere Prioritäten zu überdenken und uns auf das zu konzentrieren, was im Leben wirklich wichtig ist.

Längere Nutzung Alter Technik: Ein Gewinn für Geldbeutel und Umwelt

In einer Welt, die von technologischem Fortschritt und dem ständigen Streben nach dem Neuesten und Besten getrieben wird, ist es verlockend, regelmäßig die neueste Technologie zu erwerben. Dennoch gibt es überzeugende Gründe, warum es oft besser ist, ältere Technik länger zu nutzen, anstatt ständig auf die neuesten Geräte zu wechseln.

Finanzielle Klugheit: Sparen Durch Verlängerte Nutzung

Kosteneffizienz

Der offensichtlichste Vorteil der längeren Nutzung alter Technik ist die finanzielle Ersparnis. Neue Geräte, besonders die neuesten Modelle von High-End-Marken, können sehr teuer sein. Indem man bestehende Geräte weiter nutzt, bis sie wirklich nicht mehr funktionieren, kann man erhebliche Summen sparen.

Wertverlust

Technologie unterliegt einem raschen Wertverlust. Neue Geräte verlieren oft innerhalb kurzer Zeit einen erheblichen Teil ihres Wertes. Durch das Festhalten an älteren Modellen vermeidet man diesen finanziellen Verlust.

Umweltaspekte: Nachhaltigkeit durch Weniger Konsum

Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks

Die Produktion neuer technologischer Geräte hat einen erheblichen ökologischen Fußabdruck, einschließlich des Verbrauchs von Ressourcen und der Emission von Treibhausgasen. Längere Nutzungsdauern reduzieren die Notwendigkeit für die Herstellung neuer Geräte und verringern so die Umweltbelastung.

Elektroschrott und Recycling

Elektroschrott ist eine wachsende Umweltbelastung. Durch die Verlängerung der Lebensdauer unserer technischen Geräte tragen wir dazu bei, die Menge des Elektroschrotts zu reduzieren. Zudem sind nicht alle Komponenten alter Geräte vollständig recycelbar, was die Problematik verstärkt.

Geringere Anfälligkeit für Technikabhängigkeit

Bewussterer Technologiegebrauch

Neue Geräte bringen oft Funktionen mit sich, die zu einer verstärkten Nutzung verleiten. Indem man sich auf die Funktionalität älterer Modelle beschränkt, kann man eine gesündere Beziehung zur Technologie aufrechterhalten und einer potenziellen Überbeanspruchung entgegenwirken.

Wert der Funktionalität über Trends

Die Beibehaltung älterer Technik betont den Wert der Funktionalität über Trends. Es ist wichtig zu erkennen, dass ein Gerät nicht wertlos wird, nur weil ein neueres Modell verfügbar ist. Viele ältere Geräte erfüllen weiterhin ihre Funktionen effizient und zuverlässig.

Langfristige Perspektiven: Wertschätzung und Langlebigkeit

Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit

Ältere Geräte waren oft langlebiger und reparaturfreundlicher konzipiert als einige neuere Modelle. Die Fähigkeit, ein Gerät bei Bedarf zu reparieren, anstatt es zu ersetzen, ist sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch sinnvoll.

Wertschätzung des Besitzes

Die längere Nutzung eines Geräts kann auch zu einer größeren Wertschätzung dessen führen, was man hat. Dies fördert eine Kultur der Wertschätzung und Verantwortung im Umgang mit Ressourcen.

Ein Umdenken in der Technologienutzung

Insgesamt bietet die Entscheidung, ältere Technik länger zu nutzen, eine Reihe von Vorteilen. Sie fördert finanzielle Einsparungen, Umweltbewusstsein, bewussteren Technologiegebrauch und die Wertschätzung von Langlebigkeit und Funktionalität. Dieses Umdenken kann dazu beitragen, einen nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Umgang mit technologischen Ressourcen zu fördern.

Digital Detox ins Leben integrieren

Wir stehen an einem Punkt, an dem die Integration von Elektronik und modernen Technologien für uns völlig normal ist. Die Zeit ist aber auch reif dafür, dafür ein verstärktes Bewusstsein zu entwickeln. Wir verlassen uns oft blind auf die kleinen Helferlein, die uns ständig umgeben. Ein einfacher Stromausfall kann Entzugserscheinungen auslösen und uns vor unlösbare Probleme stellen. Sich völlig der Elektronik auszuliefern ist ein Konzept, das zum Scheitern verurteilt ist und uns schlicht nicht guttut. Abgesehen davon investieren wir viel Geld in die neueste Technik. Geld, das wir besser für die Dinge ausgeben, die uns weiterbringen. Damit ein leerer Akku im Smartphone, oder ein Kurztrip ohne Navi uns keine Schweißauzsbrüche beschert, sollten wir rasch damit beginnen, analoge Phasen in unser Leben zu integrieren. So vorbereitet erkennen wir nicht nur, wie abhängig wir von den verschiedenen Möglichkeiten sind. Wir sehen die Unterstützung auch mit neuen Augen. Gleichzeitig verlernen wir aber nicht, ohne die Gadgets und Tools auszukommen.

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